Ingolstadt
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(ir) Oberbürgermeister Christian Lösel bedankt sich bei Beamten der
Polizeiinspektion und Kripo Ingolstadt.
Am Montag fand beim
Polizeipräsidium Oberbayern Nord das regelmäßige Gespräch der Stadt Ingolstadt
und der Polizei zur Sicherheitslage in Ingolstadt statt. Daran nahmen
Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel, Helmut Chase, Leiter des Referats III,
Polizeipräsident Walter Kimmelzwinger, Polizeivizepräsident Günther Gietl,
Leitender Polizeidirektor Peter Heigl und Kriminaldirektor Alfred Grob teil.
Die Gelegenheit nutzte der Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt um sich
anschließend bei einem Rundgang bei den Beamten der Polizei- und der
Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt für die geleistete Arbeit und gute
Zusammenarbeit des vergangenen Jahres zu bedanken.
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(ir) Der Hund zweier Mädchen läuft einem Mann vors Fahrrad, dieser
stürzt und bis er sich versieht, sind die Mädchen weg.
Am
Montag gegen 15:45 Uhr fuhr ein 26-jähriger Mann aus Gaimersheim mit seinem
Fahrrad auf dem abgesetzten Radweg entlang der Straße Angermühle in Richtung
Friedhof. Etwa auf Höhe des Anwesens Angermühle kamen ihm zwei Mädchen mit einem
Hund, den sie an der Leine führten, entgegen. Der Radfahrer wollte rechts an den
Kindern vorbei fahren.
Plötzlich lief der Hund vor sein Rad, der Mann stürzte
und blieb benommen am Radweg liegen. Die Mädchen fragten noch kurz, ob ihm was
passiert sei. Bis sich der Radler jedoch wieder aufgerappelt hatte, hatten sich
die Mädchen bereits entfernt.
Der Mann ging zum Arzt und ließ seine Verletzungen ambulant
behandeln. Am heutigen Dienstag erstattete er dann Anzeige wegen Unfallflucht.
Über die Mädchen ist nur bekannt, dass sie beide etwa 11 Jahre alt sind. Bei
dem Hund soll es sich um einen „West-Highland-White-Terrier“ wie aus der
Hundefutter-Werbung handeln.
Zeugen werden gebeten, sich unter der
Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 bei der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt
zu melden.
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(ir) Die Polizei geht bei der toten Person auf der Autobahn, von der die
Identität noch nicht feststeht, von Suizid aus und sucht weiter nach Zeugen.
Wie wir bereits berichtet haben, ist am Dienstag kurz nach 7:00
Uhr ist auf dem rechten Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg nach der
Anschlussstelle Pfaffenhofen eine tote Person aufgefunden worden. Offenbar sind
mehrere Fahrzeuge über den Körper gefahren.
Weil die Polizei derzeit von einem Suizid ausgeht, hält sie sich mit
Auskünften bedeckt.
DDa die Polizei noch keine Hinweise zum Hergang des
Geschehens hat und die Identität der toten Person zum jetzigen Zeitpunkt immer
noch nicht feststeht, bittet die Polizei um Zeugenhinweise unter der
Telefonnummer (08 41) 93 43 - 0.
Die Autobahn war von 8:30 Uhr bis 10:55
Uhr in Richtung Nürnberg komplett gesperrt und der Verkehr wurde an der
Anschlussstelle Pfaffenhofen umgeleitet. Dadurch kam es auf der A9 zu
kilometerlangem Rückstau und auch die Bundestraße 13 war wegen des hohen
Verkehrsaufkommens zusehends überlastet.
Im Einsatz waren neben der
Verkehrspolizei Ingolstadt und der Kriminalpolizei die Feuerwehr
Schweitenkirchen mit sieben Einsatzkräften und drei Fahrzeugen sowie die
Autobahnmeisterei. br>Letztere beiden haben sich auch
um die Reinigung der Unfallstelle gekümmert.
FFerner war das
Kriseninterventionsteam Pfaffenhofen im Einsatz, das sich um die Autofahrer
gekümmert hat.
Siehe auch:
Tote Person auf A9
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(ir) In einer Drogerie in der Ingolstädter Innenstadt wurde ein
Ladendieb auf frischer Tat ertappt.
Der 28-Jährige aus
Albanien, der in Ingolstadt lebt, wurde am Montag gegen 13:00 Uhr von einem
aufmerksamen Ladendetektiv dabei beobachtet, wie er eine Parfümflasche im Wert
von fast 50 Euro aus der Verpackung nahm und unter seiner Kleidung versteckte.
Nach Verlassen des Geschäfts, ohne die Ware zu bezahlen, wurde er schließlich
von dem Detektiv angesprochen und die Polizeiinspektion Ingolstadt verständigt.
„Nach
Durchführung der erforderlichen Maßnahmen durch die Beamten wurde der Mann
wieder auf freien Fuß gesetzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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(ir) Da es ihm in seinem Mehrfamilienhaus zu laut zuging, wurde ein
junger Manchinger aggressiv.
Weil ihm einer der Nachbarn
angeblich zu laut war, stellte am Montagabend gegen 21:40 Uhr ein 24-jähriger in
der Manchinger Schulstraße einen 39-jährigen Mitbewohner zur Rede. Im Verlaufe
des Wortgefechts schlug der 24-Jährige schließlich auf den angeblichen
Ruhestörer mit den Fäusten ein, sodass dieser mehrere Blutergüsse im Gesicht
erlitt.
Der Mann musste
vom hinzugerufenen Rettungsdienst erstversorgt werden. Ein Transport ins
Klinikum war jedoch nicht nötig.
„Gegen den Schläger wird wegen
Körperverletzung ermittelt“, so ein Sprecher der Polizei.