Ingolstadt
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(ir) Ein Unfall auf der A 9 bei Stammham endet mit vier
Leichtverletzten noch glimpflich.
Am Samstagabend gegen 20:15
Uhr verlor ein 41-Jähriger aus Schwarzach aufgrund der nicht angepassten
Geschwindigkeit auf der feuchten Fahrbahn die Kontrolle über seinen Jaguar und
krachte mit seinem Wagen auf der A9 in Fahrtrichtung München zweimal in die
Mittelleitplanke, ehe der total beschädigte Pkw auf Höhe der Gemeinde Stammham
quer zur Fahrtrichtung zwischen dem linken und mittleren Fahrstreifen zum Stehen
kam.
Der Fahrer stieg
aus, begab sich zu den Ersthelfern auf dem Seitenstreifen und sicherte mit
diesen gemeinsam die Unfallstelle ab. Als der Verkehr sich ein paar Minuten
später dann langsam staute, kam auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Richtung
der Unfallstelle ein 37-jähriger Münchener angefahren, der mit seinem VW Golf
beim Erkennen des verunfallten Jaguars noch versuchte, links an diesem vorbei zu
fahren. Dies wiederum erkannte ein 60-jähriger Bayreuther zu spät und stieß mit
seinem A4 in das Heck des VW Golf. Anschließend touchierte er auch noch leicht
den bereits quer stehenden Jaguar, dessen Fahrer sich zu diesem Zeitpunkt
bereits wieder in seinem Jaguar befunden hatte.
Bei dem Unfall wurden
insgesamt 4 Personen leicht verletzt. Sie wurden in die umliegenden
Krankenhäuser verbracht. Der Jaguar und der Audi A4 waren nicht mehr fahrbereit
und mussten abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Denkendorf war vor
Ort und unterstützte bei den Bergungs- und Reinigungsarbeiten.
Der bei
dem Unfall entstandene Gesamtschaden dürfte laut Polizei an die 80.000Euro
betragen.
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(ir) In Unterbrunnenreuth ereignet sich ein Verkehrsunfall, bei dem
der Verursacher einfach weiterfahren wollte.
Ein in Ingolstadt
wohnender Grieche fuhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen Mitternacht
mit seinem VW Passat auf der Straße Am Sunder in Unterbrunnenreuth. Hier stieß
er dann gegen die linke Fahrzeugfront eines ordnungsgemäß am Fahrbahnrand
parkenden Skoda Oktavia.
Anschließend fuhr der 32-jährige Verursacher
einfach weiter und kam einige Meter weiter hinter einem Kleidercontainer zum
Stehen. Weil der offensichtlich stark betrunkene Mann nun versuchte, sein Auto
wieder flott zu bekommen, wurde er von einem Zeugen bis zum Eintreffen der
Polizei daran gehindert und festgehalten.
Da bei dem Griechen der
Alkoholtest einen Wert von knapp 1,9 Promille anzeigte, wurde eine Blutentnahme
angeordnet und durchgeführt. Sein Führerschein wurde noch vor Ort
sichergestellt.
Er wird sich demnächst für die begangenen Delikte vor der
Ingolstädter Justiz verantworten müssen.
Der bei dem Unfall entstandene
Gesamtschaden dürfte nach Polizeischätzungen bei mindestens 20.000 Euro liegen.
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(ir) Ordentlich gekracht hatte es am Samstagvormittag auf der
Kreisstraße EI 18 zwischen Etting und Lenting.
Im
Kreuzungsbereich der EI 18 und der neuen Umgehungsstraße missachtete eine
23-jährige Frau aus Leipzig am Samstag gegen 11:35 Uhr die Vorfahrt eines
45-jährigen Ingolstädters, der gerade in Richtung Autobahn unterwegs war,
woraufhin es zum Zusammenstoß der beiden:35:35 Uh Fahrzeuge kam.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
An den Fahrzeugen entstand ein
Gesamtschaden von zirka 8.500 Euro.
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(ir) Drei Scherzbolde aus Ingolstadt haben sich einen üblen Scherz
erlaubt, indem sie drei Flaschen Geschirrspülmittel in der Reifenrutsche des
Wonnemars entleerten.
Aufgrund der herrschenden
Wasserzirkulation verteilte sich am Samstagnachmittag das Spülmittel auf alle
vier vorhandenen Rutschen und begann stark zu schäumen, so dass die gesamte
Rutschenanlage gesperrt werden musste.
Außerdem müssen die kompletten 150 Kubikmeter Wasser
ausgetauscht und die Anlage gereinigt werden. Da der Rutschenturm nicht mehr
genutzt werden konnte, musste von Seiten des Freizeitbades der Eintrittspreis
reduziert werden.
Der entstandene
Gesamtschaden dürfte sich auf zirka 7.000 bis 10.000 Euro belaufen.
Die
drei Scherzkekse wurden während des Vorfalls von der vorhandenen Videoanlange
gefilmt und konnten daher im Anschluss zweifelsfrei identifiziert werden.
Sie müssen sich nun für den entstandenen Schaden verantworten.
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(ir) Für zwei junge Ingolstädter endete die Partynacht buchstäblich
mit einer „dicken Lippe“ und einem „blauen Auge“.
Die beiden
20- und 28-jährigen Männer gerieten in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen
3:35 Uhr im Toilettenbereich einer Ingolstädter Diskothek in der Ingolstädter
Theresienstraße in Streit, woraufhin beiderseits die Fäuste flogen.
Einer
drohte dem anderen sogar mit dem Tode.
Nun haben die Raufbolde jeweils
mit einer Anzeige wegen Körperverletzung beziehungsweise Bedrohung zu rechnen.