Geisenfeld
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Von einer Baustelle in Münchsmünster hat ein Dieb zwei Pumpen mitgehen lassen. Der Beutewert wurde auf 5.000 Euro geschätzt.
(ir) In der Zeit von Freitag, 11. August bis Montag, 28. August hat ein bislang unbekannter Täter auf einer Baustelle in der Schwaiger Straße in Münchsmünster zwei Fäkalienpumpen gestohlen. Der Wert der beiden Pumpen beträgt zirka 5.000 Euro.
Die Polizeiinspektion Geisenfeld bittet unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 um sachdienliche Hinweise.
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In den vergangenen zwei Wochen hat ein Unbekannter an einer Tankstelle einen Schaden von rund 150 Euro verursacht.
(ir) An einer Tankstelle im Reichertshofener Ortsteil Ronnweg hat ein bislang unbekannter Täter in der Zeit von Sonntag, 20. August bis Donnerstag dieser Woche den Staubsaugerautomaten und die Geldbox aufgebrochen. Das darin enthaltene Kleingeld nahm er mit. Der Gesamtschaden beträgt laut Polizei zirka 150 Euro.
Sachdienliche Hinweise dazu erbittet die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0.
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Ein Verbrauchermarktkunde bezahlt an der Kasse Waren, doch die beiden Artikel in seiner Hosentasche wollte er so mitgehen lassen.
(ir) Am Freitag gegen 17:30 Uhr steckte ein 35-jähriger Mann aus Wolnzach in einem Einkaufsmarkt in der dortigen Hopfenstraße beim Diebstahl erwischt. Der Ladendetektiv beobachte, wie der Mann eine Flasche Honig und eine Cremetube in seiner Hose verschwinden ließ. Doch an der Kasse bezahlte er nur andere Waren. Die zehn Euro für die eingesteckten Artikel blieb der 35-Jährige schuldig. Daraufhin wurde der Dieb beim Ausgang gestoppt und der hinzugerufenen Polizei übergeben. „Nun erwartet ihn eine Strafanzeige“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
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Die erste Fahrt mit ihrem neu erworbenen Auto endete nach wenigen Kilometern an einem Verkehrszeichen.
(ir) Eine 20-jährige Frau aus Gaimersheim holte zusammen mit ihrer Mutter am Donnerstagnachmittag gegen 14:25 Uhr ihren Kleinwagen bei einem Autohaus Winden am Aign ab und wollte anschließend auf die B 300 in Richtung Augsburg fahren. Gleich bei der Auffahrt auf die Bundesstraße geriet die Fahranfängerin mit ihrem neuen Auto nach rechts in das Bankett, überfuhr einen Leitpfosten, kam ins Schleudern und prallte gegen ein Verkehrsschild, das neben der Fahrbahn stand. Sowohl die 20-jährige Fahrerin, als auch ihre Mutter, blieben bei dem Unfall unverletzt. Doch ihr Wagen wurde an der Front erheblich beschädigt und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden dürfte laut Polizeischätzungen bei zirka 4.000 Euro liegen.
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Einer Frau aus Geisenfeld kam ein kleines Missgeschick teuer zu stehen. Ihr Anwalt riet ihr, bei der Polizei Anzeige zu erstatten.
(ir) Bereits am Donnerstag, 17. August gegen 7:30 Uhr war eine 53-jährige Frau aus Geisenfeld auf dem Weg zur Arbeit. Als sie ihre Wohnung verließ, bemerkte sie zu spät, dass der Haustürschlüssel noch innen steckte. Während des Tages versuchte sie dann mehrfach bei regionalen Schlüsseldiensten in Erfahrung zu bringen, wie viel eine Türöffnung kosten würde. Allerdings bekam sie darauf keine konkrete Antwort, es wurden ihr nur die Anfahrtspauschalen in Höhe von 20 bis 30 Euro genannt.
Letztlich fand die Frau dann gegen 16:00 Uhr im Internet einen Schlüsseldienst, der ihr für geringe Kosten eine Türöffnung ohne Schaden anbot. Gegen 16:45 Uhr kamen dann tatsächlich zwei Männer in einer schwarzen Limousine mit Essener Kennzeichen. Nachdem die beiden Männer der Geisenfelderin erklärten, dass die Hausratversicherung die Kosten übernehme, bohrten sie den Schließzylinder auf einen neuen ein.
Doch dann bekam die Frau einen Schock: Die handschriftlich ausgestellte Rechnung belief sich auf 1.003 Euro. Trotzdem unterschrieb und bezahlte die 53-Jährige die geforderte Summe. „Nachdem die Versicherung höchstens 250 Euro bezahlen wird, kontaktierte sie einen Rechtsanwalt, der ihr zu einer Anzeige bei der Polizei riet“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Oft wird eine dieser Notsituationen von dubiosen Anbietern im Internet oder Telefonbuch, die als Schlüsseldienste firmieren, ausgenutzt und den Leuten eine überhöhte Rechnung ausgestellt. Spätestens beim Eintreffen des Schlüsseldienstes vor Ort sollten sie abklären, wie hoch die Kosten sein werden. Hilfreich ist es oft, wenn ein Zweitschlüssel bei einer Vertrauensperson deponiert wird.“