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Die DAK-Gesundheit bietet App zum Umgang mit chronischer Hauterkrankung bei Kindern.
(ir) Jedes neunte Kleinkind in Bayern, 11,4 Prozent, leidet an Neurodermitis. Damit sind vor allem Ein- bis Vierjährige im Freistaat von der chronisch entzündlichen Hautkrankheit betroffen. Über alle Altersgruppen (0 bis 17 Jahre) hinweg erkranken rund sieben Prozent der Kinder und Jugendlichen hierzulande. Das geht aus dem Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit hervor. Damit ist Neurodermitis die am meisten verbreitete chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Die Krankenkasse bietet deshalb ab sofort eine neuartige, schnelle personalisierte Hilfe für Versicherte mit Kindern bis acht Jahren: Die App „Nia“ hilft Eltern im Umgang mit Neurodermitis und ist damit eine sinnvolle Ergänzung zur kinderärztlichen Behandlung.
Vor allem Eltern mit kleineren Kindern sind oft noch unsicher beim Umgang mit der Erkrankung. Genau hier setzt das neue Angebot der DAK-Gesundheit an. „Mit ‚Nia‘ nutzen wir als erste Kasse aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, die Betroffenen helfen, Neurodermitis besser zu verstehen und Symptome schnell einordnen zu können“, erläutert Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit Bayern. „Das digitale Angebot gibt Sicherheit bei auftretenden Fragen und ergänzt durch personalisierte Hinweise die ambulante ärztliche Behandlung.“
Mit der Nia-App können Symptome wie Juckreiz oder Schlafstörungen sowie auftretende Erkrankungsschübe unkompliziert dokumentiert werden. Darüber hinaus gibt es auch wichtige Hinweise über Medikamente und Körperpflege sowie den Einfluss von Lebensmitteln, Bewegung und der Psyche auf die Erkrankung. Ein Report informiert den behandelnden Arzt über den Gesundheitsverlauf. Dadurch entsteht für Betroffene und Ärzte eine fundierte Gesprächsgrundlage. Das neue DAK-Angebot können Versicherte im Rahmen einer Pilotphase in den kommenden sechs Monate nutzen.
Das Start-Up Nia Health ging aus einem Exist-Stipendium des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) in Kooperation mit der Charité Berlin hervor und wird von den Selbsthilfe-Arbeitsgemeinschaften Allergiekrankes Kind (AAK) und Neurodermitis-Schulung AGNES unterstützt. Nia Health wurde jüngst mit dem Innovationspreis EIT Health Headstart Award ausgezeichnet.
Quelle: Pressemitteilung der DAK
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AOK startet “Familiencoach Pflege” für pflegende Angehörige mit psychischen Belastungen.
(ir) Die AOK bietet seit heute ein neues Online-Programm zur Selbsthilfe für psychisch belastete pflegende Angehörige an: Der „Familiencoach Pflege“ (www.familiencoach-pflege.de) ist ein kostenloses und für alle Interessierten anonym nutzbares Angebot, das die Psyche von pflegenden Angehörigen stärken und sie vor Überlastung schützen soll. Aktuelle Ergebnisse einer repräsentativen Befragung für den „Pflege-Report 2020“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigen den Bedarf: Danach ist jede vierte Person, die einen Angehörigen zuhause pflegt, durch die Pflege „hoch belastet“.
„Die Befragungsergebnisse belegen, dass die Pflege eines Familienmitglieds für viele Angehörige sehr anstrengend ist – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch“, sagt der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch. „Hier bietet unser neues Programm eine niedrigschwellige und jederzeit nutzbare Unterstützung“. Mit Hinweisen, Informationen, interaktiven Übungen, mehr als 40 Videos und 14 Audiodateien lernen die Nutzer, wie sie besser mit den seelischen Herausforderungen umgehen können. Ein Fokus liegt dabei auf besonders schwierigen Pflegesituationen in der Betreuung von Menschen mit Demenz oder in der Begleitung von Sterbenden. Das Angebot ist von einem Expertenteam unter Beteiligung einer Fokusgruppe aus pflegenden Angehörigen entwickelt worden.
Der Familiencoach Pflege vermittelt unter anderem, wie wichtig es für pflegende Angehörige ist, sich nicht zu isolieren. „Auch in schwierigen Zeiten sollten sie persönliche Kontakte zu Freunden, Bekannten und Nachbarn aufrechterhalten“, sagt Professorin Gabriele Wilz, Leiterin der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. „Das Programm zeigt den Nutzern Methoden und Wege auf, gut für sich zu sorgen und vor allem Zeit für sich zu finden“, so Wilz, die den Familiencoach Pflege als Expertin federführend entwickelt hat. Auch der Umgang mit schwierigen Gefühlen wie Trauer, Wut, Ekel oder Angst ist ein Thema im Familiencoach. Die Nutzer können sich im Programm die Themen, die für ihre Situation besonders relevant sind, individuell anzeigen lassen. In interaktiven Übungen erhalten sie ein maßgeschneidertes Feedback, können sich Interviews mit Experten-Hinweisen ansehen und Hörübungen zur Entspannung und Achtsamkeit nutzen.
Aufschluss über die Belastung der pflegenden Angehörigen geben Befragungsergebnisse für den „Pflege-Report 2020“ des WIdO, der im September erscheint. Auf Basis der sogenannten „Häusliche-Pflege-Skala“ (HPS), die unter anderem Fragen zu körperlicher Erschöpfung, Lebenszufriedenheit und psychischer Belastung umfasst, befragte das Institut Forsa im Auftrag des WIdO von Dezember 2019 bis Januar 2020 insgesamt 1.106 pflegende Angehörige. Die repräsentative Online-Befragung zeigt, dass knapp 26 Prozent der befragten Pflegepersonen nach der HPS-Skala hoch belastet sind. Für 43 Prozent wird eine mittlere Belastung festgestellt, nur bei knapp 31 Prozent der Pflegenden ist sie niedrig. Bei Angehörigen, die Menschen mit Demenz versorgen, zeigt sich eine hohe Belastung sogar bei knapp 37 Prozent der Befragten. Besonders belastet sind laut der Studie Pflegende, die Menschen mit so-genanntem „herausfordernden Verhalten“ betreuen: Bei ihnen steigt der Anteil der Pflegenden mit hoher Belastung auf fast 41 Prozent.
„Da die psychischen Belastungen bei der Pflege von Menschen mit Demenz besonders hoch sind, nehmen wir dieses Thema im Familiencoach auch besonders in den Blick“, betont die Expertin Gabriele Wilz. Wie gehe ich damit um, dass mein Angehöriger ständig die gleichen Fragen noch mal stellt? Was tun, wenn er immer häufiger vergisst, wo er seine Sachen abgelegt hat? Wie sollte ich auf Aggressivität, Wahnvorstellungen oder Misstrauen des Erkrankten reagieren? Zu diesen und vielen anderen Fragen aus dem Pflegealltag liefert der Familiencoach Antworten und praktische Tipps. „Die Videos im Familiencoach zeigen den Nutzern anschaulich, wie diese Hinweise in der Praxis umgesetzt werden können“, so Wilz. Neben Gabriele Wilz waren mit Professorin Susanne Zank, Direktorin des Zentrums für Heilpädagogische Gerontologie an der Universität zu Köln, und Dr. Klaus Pfeiffer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Geriatrische Rehabilitation am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart, weitere Experten für psychische Belastungen und Interventionsmöglichkeiten bei pflegenden Angehörigen an der Entwicklung des Online-Coaches beteiligt.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft, die Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen berät und unterstützt, begrüßt das neue Online-Programm: „Der Familiencoach Pflege kann die persönliche Beratung sicher nicht ersetzen, doch ist er eine wertvolle und leicht nutzbare Unterstützung für pflegende Angehörige“, sagt Helga Schneider-Schelte von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, die beratend an der Entwicklung des Online-Angebotes mitgewirkt hat. „Das Programm der AOK und insbesondere die Filme zeigen praxisnah und nachvollziehbar verschiedene Lösungswege im Umgang mit Menschen mit Demenz auf – auch in herausfordernden Situationen“, so die Projektleiterin des Alzheimer-Telefons.
Der neue Familiencoach Pflege ergänzt das Angebot der kostenlosen Online-Coaches der AOK, das Schritt für Schritt weiter ausgebaut wird. Es umfasst bereits den „ADHS-Elterntrainer“ für Eltern in schwierigen Erziehungssituationen, den „Familiencoach Depression“ für Angehörige, Freunde oder anderen Bezugspersonen von Depressionskranken und das Online-Selbsthilfeprogramm „moodgym“, das bei der Vorbeugung und Linderung von depressiven Symptomen hilft.
Quelle: Pressemitteilung der AOK
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3.789 Kinder und Jugendliche landeten im Jahr 2018 nach Alkoholmissbrauch in der Klinik – Niedrigster Stand seit 2007.
(ir) In Bayern müssen immer weniger Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus. Nach bislang unveröffentlichten Zahlen des Bayerischen Landesamtes für Statistik gab es im Jahr 2018 insgesamt 3.789 jugendliche Komasäufer – 7,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit sank im Freistaat Bayern die Zahl der Betroffenen im siebten Jahr in Folge und lag auf dem niedrigsten Stand seit 2007.
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Während im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger Burschen nach dem Rausch in der Klinik landeten, stieg die Zahl bei den Mädchen leicht. Gesundheitsministerin Melanie Huml und die DAK-Gesundheit setzen ihre Bemühungen in der Alkoholprävention konsequent fort und suchen im Rahmen der Kampagne „bunt statt blau“ zum elften Mal Bayerns beste Plakate gegen Komasaufen. Aufgrund der Corona-Einschränkungen in den Schulen endet der Plakatwettbewerb heuer am 15. September 2020.
Im Jahr 2018 wurden in Bayern 2.123 Burschen und 1.666 Mädchen im Alter von zehn bis 19 Jahren nach Alkoholmissbrauch in einer Klinik behandelt. Die Zahl der männlichen Betroffenen sank im Vergleich zum Vorjahr um 355 (minus 14,3 Prozent), dagegen gab es bei den weiblichen einen Anstieg um 53 (plus 3,3 Prozent). Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit in Bayern, sagt: „Wir freuen uns über den anhaltend rückläufigen Trend. Aber der jetzige Anstieg bei den Mädchen und jungen Frauen zeigt: Wir müssen aufmerksam bleiben. Deshalb setzen wir im Freistaat gemeinsam mit Staatsministerin Melanie Huml unsere erfolgreiche Alkohol-Präventionskampagne ‚bunt statt blau‘ fort und bringen das wichtige Thema in den Schulalltag.“
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml betont: „Der erneute Rückgang der Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen in Bayern ist eine erfreuliche Nachricht. Damit sinkt die Zahl der Betroffenen auf den niedrigsten Stand seit elf Jahren. Das bestätigt den Erfolg der Präventionsarbeit in Bayern, zu der auch die vom bayerischen Gesundheitsministerium unterstützte DAK-Kampagne ‚bunt statt blau‘ zählt. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol statt Alkohol-Missbrauch ist unser gemeinsames Ziel. Deshalb fördert das bayerische Gesundheitsministerium Projekte wie 'HaLT – Hart am Limit' und 'Disco-Fieber'. Wir werden auch künftig nicht nachlassen, insbesondere Kinder und Jugendliche für die Gefahren des Rauschtrinkens zu sensibilisieren.“
Beim Wettbewerb „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ sind zum elften Mal Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren aufgerufen, mit Plakaten kreative Botschaften gegen das Rauschtrinken zu entwickeln. Wie geplant sollen auch in diesem Jahr Bundes- und Landessieger des Kreativwettbewerbs gekürt werden – nur später als sonst. „Da sich bereits viele Schülerinnen und Schüler angemeldet und oft auch ihre kreativen Werke begonnen haben, soll durch diese Maßnahme das bisher Geleistete nicht umsonst gewesen sein“, sagt Sophie Schwab. Deshalb wurde der Einsendeschluss heuer auf den 15. September verschoben. In den kommenden Wochen und Monaten können die jungen Künstler weiter an ihren Plakaten arbeiten. Auch neue
Anmeldungen von Teilnehmern sind problemlos möglich. In Bayern steht die mehrfach ausgezeichnete Präventionskampagne gegen Alkoholmissbrauch unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Melanie Huml. An ihr nahmen seit Beginn mehr als 100.000 junge Künstler teil. Weitere Informationen gibt es unter www.dak.de/buntstattblau.
Quelle: Pressemitteilung der DAK Gesundheit
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Für überaus aktive Hunde, betagte Vierbeiner, trächtige Hündinnen oder auch allergische Hunde können Ergänzungsfuttermittel ein wirksamer und gesunder Futterzusatz sein.
(ir) Ein gesunder, normal ausgelasteter Hund ist mit einem hochwertigen Alleinfutter bestens versorgt. Darin stecken alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe, die Ihre Fellnase braucht. „Manchmal muss es aber auch ein bisschen mehr sein – bei Mangelerscheinungen, erhöhtem Stress, großer körperlicher Belastung, Rohfütterung oder nach einer Operation zum Beispiel“, so eine Fressnapf-Expertin.
Und sie fügte hinzu: „Dann können Ergänzungsfuttermittel für Ihren Hund sinnvoll sein, die ihm guttun, seinen Körper stärken und bei seiner Genesung helfen.“ Ergänzungsmittel für Hunde werden dem Futter zur Stärkung und Unterstützung des Körpers und seiner Organe sowie zur Vorbeugung und Linderung von Beschwerden hinzugefügt. Zu den bekannten Wirkstoffen zählen neben lebenswichtigen Vitaminen unter anderem auch Bierhefe, wertvolle Proteine, essenzielle Fettsäuren, Kräuterextrakte und Fischöl.
Es gibt die Präparate in Form von Tabletten, Tropfen, Flocken, Pasten, Pulver oder auch als Gel, die dem Hundefutter beigemengt werden. Ergänzungsfuttermittel reichern also das Futter mit den notwendigen Vitaminen, Ballast- oder Nährstoffen an. Es gibt beispielsweise Zusätze mit Vitamin B, Kalzium oder Magnesium für Hunde. Für extrem aktive Hunde, sehr alte Vierbeiner, trächtige Hündinnen oder auch allergische Hunde können Ergänzungsfuttermittel ein wirksamer und gesunder Futterzusatz sein.
Viel hilft dabei aber nicht immer auch viel. Im Gegenteil – eine Überdosierung zum Beispiel an Mineralstoffen oder anderen Zusatzstoffen kann Ihrem vierbeinigen Freund nachhaltig schaden. Nahrungsergänzungsmittel sollten deshalb nur bei Bedarf und streng nach Dosierungsanleitung gegeben werden. Im Zweifel sollten Sie mit Ihrem Tierarzt Rücksprache halten, welches Mittel im Einzelfall sinnvoll ist.
Die Zusatzstoffe werden dann in der Regel nur über einen begrenzten Zeitraum verabreicht, bis die Mangelerscheinungen abgeklungen sind. Bei Rohfütterung, bei alten Hunden oder chronischen Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Nierenleiden, Allergien, Arthrose oder Ähnlichem, kann aber auch eine dauerhafte Gabe notwendig und sinnvoll sein.
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DAK-Gesundheit in Ingolstadt bietet Experten-Hotline am Freitag, 19. Juni 2020.
(ir) Schulschließungen wegen der Corona-Pandemie und Lernen zu Hause setzen Familien in Ingolstadt verstärkt unter Druck. Das zeigt eine aktuelle DAK-Studie zum Thema Homeschooling. Deshalb bietet die DAK-Gesundheit Ingolstadt am Freitag, 19. Juni 2020 eine Telefon-Hotline für Eltern. Zwischen 8:00 Uhr und 20:00 Uhr beantworten Ärzte und Psychologen persönliche Fragen und helfen, den Hintergrund von Stress und Streit während des Homeschoolings besser zu verstehen. Das spezielle Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 11 11 841 können Kunden aller Krankenkassen nutzen.
„Die Schulen in Ingolstadt werden jetzt schrittweise geöffnet, sind aber noch weit entfernt vom Normalbetrieb. Wir gehen deshalb bei den Familien weiterhin von einer sehr hohen Belastung aus“, sagt Jeannette Gruber von der DAK-Gesundheit Ingolstadt. Die Krankenkasse hat gerade eine Forsa-Befragung „Homeschooling in Corona-Zeiten“ veröffentlicht. Demnach fühlt sich in der Zeit der Schulschließungen fast jedes zweite Elternteil oft oder sehr oft gestresst, viele leiden unter Schmerzen. Mütter leiden häufiger noch als Väter unter regelmäßigen Bauch-, Rücken- oder Kopfschmerzen. Auch von Traurigkeit sind sie stärker betroffen als ihre Partner. In jeder vierten Familie gibt es während der Schulschließungen häufig Streit. Für die DAK-Studie wurden im Mai 1.005 Erwachsene und jeweils ein zugehöriges Kind zwischen zehn und 17 Jahren befragt.
Laut DAK-Studie ist es vor allem für jüngere Schulkinder emotional schwierig, ausschließlich zu Hause zu lernen. Ihnen fehlen besonders der Kontakt und Austausch mit Gleichaltrigen, Freundinnen und Freunden. Mehr als ein Drittel der Zehn- bis Zwölfjährigen verbindet mit den Schulschließung fast täglichen Stress und mehr als ein Viertel ein Gefühl tiefer Traurigkeit. Sie berichten zudem besonders häufig von Streit. „Je jünger die Kinder, desto häufiger kommt es im Lockdown zu Konflikten in der Familie, erklärt Gruber.
Was können Eltern tun, um Stress und Streit in ihren Familien vorzubeugen? Was lässt sich gegen psychosomatische Beschwerden tun? Wann ist wegen Schlafproblemen und Kopfschmerzen ein Arztbesuch nötig? Diese und weitere Fragen beantworten die Experten der DAK-Gesundheit am Freitag, 19. Juni von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr am Telefon.