Neuburg
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Am heutigen Samstag finden in den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Eichstätt Sirenenprobealarme statt.
(ir) Am Samstag, 13. Januar 2018 findet um 11:30 Uhr in allen Gemeinden im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ein Probealarm der Sirenenanlagen statt. Um 12:30 Uhr ertönen die Sirenen in den Gemeinden des Landkreises Pfaffenhofen und um 13:00 Uhr heulen die Sirenen in den Ortschaften des Landkreises Eichstätt. Er wird dann zweimal ein unterbrochener Dauerton von einer Minute Dauer ertönen, der sogenannte Feueralarm. Mit dem Probealarm, der von der Integrierten Leitstelle in Ingolstadt ausgelöst wird, wird die Funktionsfähigkeit der Sirenen und Meldeempfänger der Feuerwehren des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen überprüft. Die Sirenenprobe in Ingolstadt findet erst wieder am Samstag, 27. Januar statt.
Die Probealarme zur Warnung der Bevölkerung finden am 18. April sowie am 17. Oktober statt.
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Am kommenden Samstag finden in den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Eichstätt Sirenenprobealarme statt.
(ir) Am Samstag, 13. Januar 2018 findet um 11:30 Uhr in allen Gemeinden im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ein Probealarm der Sirenenanlagen statt. Um 12:30 Uhr ertönen die Sirenen in den Gemeinden des Landkreises Pfaffenhofen und um 13:00 Uhr heulen die Sirenen in den Ortschaften des Landkreises Eichstätt. Er wird dann zweimal ein unterbrochener Dauerton von einer Minute Dauer ertönen, der sogenannte Feueralarm. Mit dem Probealarm, der von der Integrierten Leitstelle in Ingolstadt ausgelöst wird, wird die Funktionsfähigkeit der Sirenen und Meldeempfänger der Feuerwehren des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen überprüft. Die Sirenenprobe in Ingolstadt findet erst wieder am Samstag, 27. Januar statt.
Die Probealarme zur Warnung der Bevölkerung finden am 18. April sowie am 17. Oktober statt.
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Der stellvertretende Landrat Alois Rauscher bestellt Heimatpfleger für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Die Heimatpflege im Landkreis wird großgeschrieben – hierzu ernannte der stellvertretende Landrat Alois Rauscher drei ehrenamtlich tätige Kreisheimatpfleger auf die Dauer von zwei Jahren. Rauscher überreichte ihnen vergangenen Freitag ihre Bestellungsurkunden im Neuburger Landratsamt.
Wiederbestellt wurden Hans Hammer aus Schrobenhausen und Dr. Manfred Veit aus Neuburg-Bittenbrunn. Während Hammer den Schwerpunkt auf Brauchtumspflege setzt, befasst sich Dr. Veit mit dem Thema Denkmalschutz. Neu in den Reihen der Kreisheimatpfleger ist Michael Aurel Pichler aus Hohenwart. Der 36-jährige Architekt soll den Bereich des Denkmalschutzes ergänzen.
Einmal im Jahr wird der Kreistag durch Kreisrat Alexander Haninger als Referenten für Kultur- und Denkmalfragen über das Wirken der Kreisheimatpfleger in Kenntnis gesetzt. Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen zeigt mit der Bestellung von drei ehrenamtlichen Heimatpflegern, welch großes Augenmerk der Heimatpflege zukommt.
Das Foto zeigt den stellvertretenden Landrat Alois Rauscher (Mitte), der die Bestellungsurkunden an Hans Hammer (2. von links) und Dr. Manfred Veit (2. von rechts) überreichte. Die Kreisheimatpfleger wurden begleitet von ihren Ehefrauen Gertraud Hammer (links) und Irmgard Veit (rechts).
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Der Freundeskreis der Kliniken St. Elisabeth, bietet schon seit Jahren eine Weihnachtslesung in den Kliniken St. Elisabeth an, um etwas besinnlich auf Weihnachten einzustimmen.
(ir) Auch heuer war der Zuspruch ungebrochen, sodass es keinen freien Platz mehr gab. In seiner Begrüßung merkte der Vorsitzende des Freundeskreises, Werner Hommel an, „…die Vorweihnachtszeit wird immer hektischer und deshalb sehnen sich die Menschen nach Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Hier bei unserer Weihnachtslesung, haben sie eine Stunde Zeit, um herunterzukommen, sich Zeit zum Verschnaufen zu nehmen. Das dies auch notwendig ist, zeigt der große Besucherandrang“.
In diesem Jahr las Alfred Ehrenstraßer die „Niederbairische Weihnacht“ von Ponzauner Wigg. Musikalisch wurde Ehrenstraßer von der „Gempfinger Musikanten“ begleitet. Der Lichthof in der Neuburger Klinik mit seinem großen Christbaum und der großen Krippenanlage, bot einen wunderbaren Rahmen, um die Lesung zu genießen und sich auf das Wesentliche von Weihnachten, der Geburt des Gottessohnes, einzustimmen. Genauso wie der Ponzauner Wigg es in seiner Geschichte beschreibt: „Schauts euch des Kindl o und sagts ös dö Leut, für jedn, der wui, kimmt a friedliche Zeit!“
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Eine junge Familie hat den Neuburger Kliniken einen Spielzeugtraktor geschenkt. Der kommt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie zum Einsatz.
(ir) Die Kliniken St. Elisabeth, eine Einrichtung der Katholischen Jugendfürsorge Augsburg, bekommen oft Spenden. Dabei kommt es nicht auf die Höhe der Spende an. Das hat sich auch Familie Stöckl gedacht. Andreas und Elisabeth Stöckl hatten einen nagelneuen Trettraktor zu Hause stehen, der nicht mehr gebraucht wird. Also nahmen sie Kontakt mit den Kliniken St. Elisabeth auf und dabei wurde schnell klar, dass dieses Spielgerät auf jeden Fall in der Kinderklinik benötigt wird.
Also kam Familie Stöckl mit Tochter Emma vorbei und überreichten Gertrud Hecht, Bereichsleitung Pflege und Erziehungsdienst, das neue Fahrzeug, das nun in der Tagklinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie Verwendung finden wird. Wie gesagt, auch mit kleinen Dingen kann man jemanden eine Freude machen und die kleinen Patienten der Tagklinik sagen schon mal Danke für den neuen Traktor.
Das Foto zeigt von links nach rechts Gertrud Hecht, Emma Stöckl, Andreas Stöckl und Elisabeth Stöckl.