Ingolstadt
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Heute erreichte unsere Redaktion ein Leserbrief zum Thema „Baustelle Frühlingstraße“.
„Die Frühlingstraße war einmal eine kleine kaum verkehrsfrequentierte Seitenstraße (Teilabschnitte) Zone 30. Mit zunehmender Einwohnerzahl stieg der Verkehrsfluss in der Frühlingstraße stetig an. Die Verkehrsbelastung steigt an wenn Früh-und Spätschicht wechselt, da die Straße frei von Querungshilfen sowie „Ausbremsern“ ist. In der Frühlingstraße wäre Geschwindigkeitsbegrenzung 30km/h.
Jedoch fehlt seit zwei Jahren der Hinweis „30“ sowie die dazu gehörige Streifenmarkierung auf dem Fahrbahnbelag . Die Straße hat den Zustand eines „Teerfleckerlteppich“ durch die verschiedenen Baumaßnahmen erlangt.
![Leserbrief von Iris Weichenrieder](/images/2017/08/fruehlingstrae_2.jpg)
Frühlingstraße ist aktuell eine Baustelle und die zuständige Baufirma hat nach Vorschrift entsprechende Hinweisschilder und Absperrungen gesetzt. Diese Hinweise hindern Auto-wie Busfahrer nicht die Absperrungen über den Grünstreifen beziehungweise den Fußgängerweg zu queren.
Die Krönung war heute am Dienstag in der Früh der Busfahrer welcher eine Betriebsfahrt fuhr. Er musste mit dem großen Bus zurücksetzen da keine Wendemöglichkeit bestand. Grünstreifen wie Fußgängerweg waren zu knapp für einen Omnibus. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Mir ist bewusst dass der Ablauf kein Einzelfall sein dürfte, da ganz Ingolstadt eine einzige Baustelle ist.
![Leserbrief von Iris Weichenrieder](/images/2017/08/fruehlingstrae_1.jpg)
In der Fahrschule habe ich gelernt, dass man sich an Regeln und Vorschriften im Straßenverkehr halten muss, da dies sonst eine Ordnungswidrigkeit wäre. Laut Gesetzbuch der Straßenverkehrsordnung dürften die beschriebenen Situationen definitiv Regelverstöße sein.
Hier stelle ich mir die ernsthafte Frage: ‚Wie geht das alles weiter, wenn jeder machen kann was er will?! ‘
Iris Weichenrieder“
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Am Sonntag hatten 15 Wasserwachtler ihre Prüfung zum Wasserretter abgelegt. Alle haben bestanden.
(ir) Vom 12. bis 20. August ließen sich bei der Ingolstädter Wasserwacht insgesamt 15 Ehrenamtliche zum „Wasserretter im Wasserrettungsdienst“ ausbilden. Die modulare Ausbildung umfasste Notfallmedizin, Einsatzgrundlagen, Fließwasserrettung und regionales Einsatztraining. In diversen Übungen wurden die Aktiven als Sanitäter gefordert, oder mussten ihr Können als Bootsbegleiter unter Beweis stellen.
Das Retten aus Fließgewässer trainierten die Freiwilligen intensiv als Schwimmer und als Bootsbesatzung. Auch für etwaige Hochwasserlagen bereitete man die angehenden Wasserretter mit verschiedenen Seiltechniken vor. „Um untergegangene Personen mit Taucherhalbmaske, Schnorchel und Flossen zu finden erfolgte durch Einsatztaucher der Wasserwacht Ingolstadt eine Einweisung in diese Gerätschaften“, so Wasserwacht-Sprecher Alexander Wecker.
![Wasserwacht bildet neue Wasserretter aus](/images/2017/08/wasserretter_082017_2.jpg)
Die Schnorchler mussten sechs Meter abtauchen, um eine versteckte Puppe zu finden. Außerdem mussten sie gleich acht Meter in die Tiefe, um einen „verunglückten“ Taucher unter Beachtung der Aufstiegsgeschwindigkeit zu retten.
Am Sonntag stand dann die Abschlussprüfung auf dem Programm. Die 15 Prüflinge mussten auf der Donau und auf dem Baggersee Personen retten und erstversorgen. „Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die praktischen und theoretischen Prüfungen bestanden“, so Wecker weiter und er ergänzt: „Die Kreis-Wasserwacht Ingolstadt freut sich über acht neue Wasserretter, die Kreis-Wasserwacht Pfaffenhofen hat drei neue Wasserretter, die Ortsgruppen Eching zwei, Karlsfeld und Kaufering einen in ihren Reihen. Erfreulicherweise konnten wieder viele Jungaktive begeistert werden.“
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Weil bei einer Ausfahrt der Theatertiefgarage West der Fahrbahnbelag erneuert wird, kann bis Freitag nur über die Schlosslände ausgefahren werden.
(ir) In der Ingolstädter Tiefgarage Theater West wird ab Dienstagvormittag um 9:00 Uhr die Ausfahrt zur Tränktorstraße nicht mehr möglich sein. Grund dafür ist, dass der Belag im Bereich dieser Ausfahrt erneuert wird. Die Ausfahrt aus der Tiefgarage Theater West erfolgt dann über die Ausfahrt zur Schlosslände. Die Renovierungsmaßnahme dauert voraussichtlich bis Freitag, 25. August gegen 12:00 Uhr. „Wir bitten um Ihr Verständnis“, so ein Sprecher der IFG.
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Kaplan Karsten Junk wechselt nach Nürnberg-Langwasser und wird dort Pfarrvikar.
(ir) Karsten Junk, derzeit Kaplan in den Ingolstädter Pfarreien St. Konrad und St. Josef wechselt zum 1. September als Pfarrvikar in den Pfarrverband Nürnberg-Langwasser.
Nach seiner Priesterweihe 2013 war Karsten Junk zunächst kurze Zeit Kaplan in Abenberg und von 2013 bis 2015 in Buxheim und Eitensheim. Anschließend wechselte er in die Ingolstädter Pfarreien St. Konrad und St. Josef. Junk wird im Pfarrhaus der Pfarrei Heiligste Dreifaltigkeit wohnen.
Zum Pfarrverband Nürnberg-Langwasser gehören die Pfarreien Nürnberg/St. Maximilian Kolbe, Zum Guten Hirten, Menschwerdung Christi und Heiligste Dreifaltigkeit.
Das Foto zeigt Kaplan Karsten Junk mit Jugendlichen beim diesjährigen Pfarrfest in St. Konrad, bei dem er auch verabschiedet wurde.
Weitere Fotos dazu finden Sie in unserer Bildergalerie „Pfarrfest St. Konrad 2017“
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Das ADAC Junge-Fahrer-Training für Fahranfänger findet jetzt auch in Ingolstadt statt.
(ir) Gerade den Führerschein in der Tasche und schon auf den Straßen unterwegs – womöglich auch noch mit dem Auto der Eltern. So manch einem bereitet alleine der Gedanke an schlechte Sicht, regennasse Straßen und den ersten Herbstnebel schlaflose Nächte. Diese Sorgen können sich Eltern so gut wie sparen: Mit einem ADAC Junge-Fahrer-Training auf dem neuen Fahrsicherheitsplatz in Ingolstadt.
Mit dem speziell auf Fahranfänger abgestimmten Sicherheitstraining sind junge Fahrer im Alter zwischen 17 und 25 Jahren bestens für die Herausforderungen des Straßenverkehrs gerüstet. Besonders wichtig ist es, auf rutschigen Fahrbahnen nicht nur einen kühlen Kopf zu bewahren, sondern auch mit dem Auto richtig zu reagieren. Ein großes Thema bei den Kursen ist auch die Ablenkung am Steuer, zum Beispiel durch Smartphone, Navi und Co. Das und noch viel mehr vermitteln die Trainer der ADAC Fahrsicherheitszentren Südbayern im Junge-Fahrer-Training.
Gerade für Anfänger sind Trainings wichtig. Junge Autofahrer sind noch immer die Risikogruppe Nummer eins im Straßenverkehr. Über 70 Prozent der Verunglückten im Altern zwischen 18 und 24 haben einen Unfall als Fahrer oder Beifahrer. Dabei sind die jungen Fahrer oft zu schnell unterwegs und überschätzen ihre Fähigkeiten.
Das Junge-Fahrer-Training wird auf dem neuen ADAC Fahrsicherheitsplatz in der Ingolstädter Marie-Curie-Straße 15 in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ingolstadt-Village angeboten. ADAC-Mitglieder zahlen 99 Euro, Nichtmitglieder 115 Euro.
Ein Trainingstermin kann unter der Telefonnummer (08 00) 89 800 88 vereinbart werden.