Neue Photovoltaik-Anlagen an Schulen

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An zwei Ingolstädter Schulen wurden PV-Anlagen installiert.

(ir) Die PV-Anlage der Ballspielhalle Münchener Straße mit Ost-West-Ausrichtung hat eine Modulleistung von 116,64 kWp und wird jährlich rund 120.000 kWh/Jahr produzieren, wovon gut 50 Prozent direkt verbraucht werden. Der Bedarf der Liegenschaft lag die letzten Jahre zwischen 130.000 und 150.000 kWh/Jahr und wird sich durch die Stromeigennutzung künftig um über 60.000 kWh jährlich reduzieren. Der Überschuss wird wie üblich ins öffentliche Netz eingespeist. In Summe ergibt sich eine CO2-Ersparnis in Höhe von rund 58 Tonnen pro Jahr.



Die PV-Anlage auf der Christoph-Kolumbus-Grundschule hat vorwiegend Südausrichtung und nur zum kleinen Teil eine Ostausrichtung. Die verbleibende Dachfläche Richtung Norden wurde extensiv begrünt. Die Modulleistung beträgt 62,16 kWp, der Stromverbrauch der Liegenschaft beträgt circa 150.000 kWh pro Jahr. Durch die geringere Anlagengröße bei ähnlichem Stromverbrauch wird ein Eigenverbrauchsanteil von circa 75 Prozent erzielt. Es wird eine CO2-Ersparnis in Höhe von rund 32 Tonnen pro Jahr erwartet.



Grundsätzlich wird auf allen Neubauprojekten der Stadt Ingolstadt eine PV-Anlage geplant. Die Bestandsgebäude werden, je nach technischer Möglichkeit, nach und nach mit einer PV-Anlage nachgerüstet.

Das Foto zeigt die PV-Anlage auf der Ballspielhalle an der Schule Münchener Straße in Ingolstadt.







 

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