29-Jährige übern Tisch gezogen


 
Der angebliche Mitarbeiter eines Versandhandels leierte einer jungen Frau einen dreistelligen Euro betrag aus den Rippen.

(ir) Eine 29-jährige Frau aus Mainburg wurde von einem angeblichen Mitarbeiter eines Online-Versandhandels telefonisch darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie bei der letzten Bestellung wegen eines falsch gesetzten Hakens bei der Bestellung zusätzlich einen Vertrag zur Teilnahme an einer Lotterie abgeschlossen habe. Dabei werden monatlich 69 Euro fällig.



Da die Widerspruchsfrist bereits abgelaufen sei, wurde ihr ein Sonderkündigungsangebot gemacht, bei dem allerdings drei Monatsraten fällig wären. Durch den Anruf überrumpelt, gab die Frau dem Mann bereitwillig ihre Daten preis. Nachdem die 29-Jährige nach dem Anruf Bedenken hatte, rief sie bei dem Versandhandel an und erfuhr, dass sie Opfer einer Betrugsmasche geworden ist.