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Ein junger Mann erstatte bei der Polizei Anzeige wegen Nötigung im Verkehr, doch er hätte gar nicht am Steuer sitzen dürfen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, erschien ein 26-jähriger Mann aus Ingolstadt bei der hiesigen Polizeidienststelle, um Anzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr zu erstatten. Wie sich dann herausstellte, brachte sich der der Mann damit selbst in Schwierigkeiten.
Aus seiner Schilderung nämlich ging hervor, dass er zum Zeitpunkt des Vorfalles selbst am Steuer eines Autos gesessen war. Allerdings hat er keinen Führerschein. Am Folgetag nämlich geriet der Mann dann in eine Verkehrskontrolle, bei der er einen belgischen Führerschein vorlegte.
Doch das Dokument erwies sich bei einer genaueren Überprüfung der Beamten als Totalfälschung. „Gegen den Ingolstädter wurden nun zwei Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, sowie wegen Urkundenfälschung eingeleitet“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit.
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Weil ein Mann nicht zur Gerichtsverhandlung erschienen ist, haben ihn Bundesbeamte festgenommen.
(ir) Eine Streife der Bundespolizei kontrollierte am Donnerstagabend gegen 21:00 Uhr im Ingolstädter Hauptbahnhof einen Mann, weil er offensichtlich keine Reiseabsichten hatte und sich angesichts der Polizeibeamten überaus nervös zeigte.
Beim Abgleich der Daten des wohnsitzlosen Mannes stellte sich dann heraus, dass er mit Haftbefehl von der Justiz gesucht wurde. Der 39-Jährige hatte den Termin seiner wegen Betrugs angesetzten Gerichtsverhandlung nämlich ignoriert. Die Beamten nahmen den Mann fest und lieferten ihn in eine Justizvollzugsanstalt ein.
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Ein 71-jähriger Autofahrer prallte zweimal gegen die Leitplanke. Dabei wurde seine Beifahrerin leicht verletzt.
(ir) Wie die Ingolstädter Verkehrspolizei mitteilte, war am gestrigen Donnerstagnachmittag ein 71-jähriger Toyota-Fahrer aus dem Saarland auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Gegen 13:05 Uhr kam er kurz nach der Anschlussstelle Ingolstadt-Süd zu weit nach links, streifte die Mittelleitplanke, lenkte dagegen und schleuderte daraufhin nach rechts gegen die rechte Leiplanke.
Seine 67-jährige Beifahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur ambulanten Behandlung in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht. Der Toyota Auris des 71-Jährigen wurde an der Front erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden.
Die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von zirka 11.000 Euro. Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr aus Ingolstadt waren zur Absicherung und Reinigung der Fahrbahn vor Ort. Dazu musste der rechte Fahrstreifen für zirka 30 Minuten gesperrt werden.
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Ein Motorradfahrer stößt im Kreisverkehr mit einfahrenden Pkw zusammen und wird dabei leicht verletzt.
(ir) In Ingolstadt, von der Friedrichshofener Straße aus, fuhr am gestrigen Donnerstagabend eine 24-jährige Peugeot 107-Fahrerin aus dem Landkreis Pfaffenhofen in den Audi-Kreisel ein. Auf der äußeren Fahrspur stieß sie dann gegen 20:10 Uhr mit einem 48-jährigen Motorradfahrer aus Ingolstadt zusammen.
Der Biker wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht. „Beide Fahrzeuge waren noch fahrbereit“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Es entstand ein Sachschaden von zirka 3.000 Euro.“ Die Berufsfeuerwehr aus Ingolstadt war zur Unterstützung an der Unfallstelle.
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Vom Rettungsdienst wurde ein hackedichter Mann nach einem Fahrradsturz ins Krankenhaus verbracht.
(ir) Entgegen der Fahrtrichtung war ein 52-jähriger Mountainbike-Fahrer aus Ingolstadt am Donnerstagabend gegen 23:00 Uhr auf dem getrennten Geh- und Radweg der Weningstraße in Richtung Südliche Ringstraße unterwegs „Vermutlich stürzte er, als er an die Begrenzung zwischen dem Geh- und dem Radweg kam“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Der Radfahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht. Dort erfolgte auch die Blutentnahme, weil ein Atemalkoholtest einen Wert von 3,1 Promille ergab. „Auf den Radfahrer kommt nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr zu“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.