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![Wichtige Hinweise für Bahnreisende](/images/bahn4.jpg)
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Auf der Bahnlinie München-Ingolstadt-Nürnberg werden ausgefallene Züge durch Schienenersatzverkehr ersetzt.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Mittwoch, 31. Januar 2024 einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die ausgefallenen Fahrten werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:50 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:07 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:36 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:09 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:07 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris
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![Schon wieder vereinzelte Zugausfälle](/images/bahn4.jpg)
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Auf der Bahnstrecke München-Ingolstadt-Nürnberg werden einige Fahrten durch Schienenersatzverkehr ersetzt.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Dienstag, 30. Januar 2024 einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die ausgefallenen Fahrten werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:50 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:07 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:36 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:09 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:07 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris
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![Beeinträchtigungen nach vorzeitigem Streik-Ende](/images/bahn3.jpg)
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Bitte informieren Sie sich vor Antritt Ihrer Reise, ob Ihr Zug auch fährt.
(ir) Der GDL-Streik, der Streik der Beschäftigten der Gewerkschaft der Lokomotivführer, wurde am Montag, 29. Januar 2024 um 2:00 Uhr beendet.
Am Montag, 29. Januar 2024 kommt es laut Deutsche Bahn noch zu Beeinträchtigungen im Regionalverkehr.
Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf www.bahn.de beziehungsweise im DB Navigator oder in der App DB Streckenagent über Ihre Verbindung sowie auf www.bahn.de/aktuell über die aktuelle Lage.
Aktuelle Planung der Verkehre am Montag, 29. Januar 2024:
• Ingolstadt - Nürnberg: 1-Stunden-Takt
• Ingolstadt - Nürnberg - Donauwörth: 2-Stunden- Takt
• Ingolstadt - Nürnberg (RE1): 2-Stunden-Takt
• RE1 München - Ingolstadt – Nürnberg
• RE1 München – Ingolstadt: eingeschränkter Zugverkehr, vereinzeln Verstärker-Züge
• RB16 München - Treuchtlingen - Nürnberg: eingeschränkter Zugverkehr
• RE16 Nürnberg - Augsburg: eingeschränkter Zugverkehr
• RE60 Treuchtlingen - Nürnberg: eingeschränkter Zugverkehr
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![Lokführerstreik vorzeitig beendet](/images/bahn3.jpg)
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Die GDL beendet ihren aktuellen Streik zum Montag um 2:00 Uhr.
(ir) Der Streik der GDL, der Gewerkschaft der Lokomotivführer wird vorzeitig zum Montag, 29. Januar 2024 um 2:00 Uhr beendet.
Der Notfahrplan gilt noch bis einschließlich Sonntag, 28. Januar 2024. Am Montag, 29. Januar 2024, wird es voraussichtlich noch zu Beeinträchtigungen kommen.
Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf www.bahn.de beziehungsweise im DB Navigator oder in der App „DB Streckenagent“ über Ihre Verbindung und auf www.bahn.de/aktuell über die aktuelle Lage.
Aktuelle Planung der Verkehre bis einschließlich Sonntag, 28. Januar 2024:
• RB 16: 1 Stunden-Takt „München-Ingolstadt“, 2 Stunden-Takt „Ingolstadt-Treuchtlingen-Nürnberg“
• RE 16: 2 Stunden-Takt „Nürnberg-Donauwörth“
• RE 1: 2 Stunden-Takt „Ingolstadt-Nürnberg“
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![Finanzielle Entlastung: AOK senkt Umlagesätze für Betriebe](/images/2024/01/erkrankte_frau.jpg)
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Gute Nachricht für viele Unternehmen: Die AOK entlastet im neuen Jahr Betriebe finanziell.
(ir) Die Umlagesätze der Ausgleichskassen für Krankheit (U1) sinken um bis zu 0,6 Prozentpunkte, die für Mutterschutz (U2) um 0,24 Prozentpunkte. Das hat die Selbstverwaltung der AOK Bayern beschlossen.
Fallen Beschäftigte wegen Krankheit oder auch Mutterschaft aus, können sich Arbeitgeber bei der AOK wirksam gegen das finanzielle Risiko der Entgeltfortzahlung absichern. „Die deutliche Senkung der Umlagesätze bringt in diesem Jahr eine bayernweite Entlastung der Lohnzusatzkosten von über 260 Millionen Euro,“ so Christian Ponzer, alternierender Beiratsvorsitzender der Arbeitgeberseite bei der AOK in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Gerade kleinere Betriebe aus unserer Region profitieren davon und können so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.“ Bei einer Lohnsumme von 50.000 Euro können Arbeitgeber bis zu 420 Euro im Monat sparen.
An der Ausgleichskasse U1 sind alle Arbeitgeber verpflichtend beteiligt, die nicht mehr als 30 Arbeitnehmende beschäftigen. Bei der Umlage U1 gibt es bei der AOK Bayern vier Erstattungssätze von 50 bis 80 Prozent zur Auswahl. Bis zum 29. Januar können alle teilnehmenden Unternehmen ihren Erstattungssatz für das laufende Jahr anpassen.
Die finanziellen Belastungen, die durch die Zahlung des Arbeitgeberzuschusses während der Mutterschutzfristen entstehen, wird durch das Ausgleichsverfahren U2 ausgeglichen. Hier sind alle Arbeitgeber beteiligt.
Weitere Informationen zum Thema Umlage finden Sie im Internet auf www.aok-business.de/bay.
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