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(ir) Der Saisonrekord und damit ein weiterer Schritt in Richtung
Playoffs sind das Ziel für die Panther.
Der ERC Ingolstadt
empfängt am Sonntag um 16:30 Uhr die Iserlohn Roosters in der Saturn Arena.
Tickets unter www.erc-ingolstadt.de/tickets.
Gelingt den Panthern gegen den Tabellendritten
der vierte Saisonsieg in Folge, wäre dies die beste eigene Serie dieser
Spielzeit.
Die Geschichte des Spiels
Panther gegen
Roosters, dies gab es im Playoff-Viertelfinale 2015. In einer spannenden Serie
setzten sich schlussendlich die Ingolstädter durch und schafften im Anschluss
den Sprung ins Finale.
Wer den direkten Playoffeinzug der Roosters für eine
Eintagsfliege hielt, ist in dieser Saison eines Besseres belehrt worden: Die
frühere graue Maus Iserlohn hat sich zu einer Spitzenmannschaft entwickelt.
Aktuell hält Jari Pasanens Mannschaft den dritten Tabellenrang und spielt
nordamerikanisch geprägtes Eishockey mit rasend schnellen Tempogegenstößen. Am
Freitag bezwang sie Berlin trotz eines zwischenzeitlichen 0:3.
Der ERC
hatte in dieser Saison damit zu kämpfen (siehe weiter unten „Bilanz“), trat
zuletzt jedoch verbessert auf und steht nun sogar auf einen Platz mit Heimrecht
für die Preplayoffs.
Die Gesichter des Spiels
Angriff: Die Panther haben in den vergangenen drei Spielen jeweils zumindest
vier Tore geschossen. Das Top-Duo Brandon Buck / John Laliberte war zuletzt kaum
zu stoppen, ob nun mit Brandon McMillan, Danny Irmen oder Tomas Kubalik an der
Seite. Seit dem 38. Spieltag hat das Duo stets gescort. Gegner damals: Iserlohn.
Die
Roosters verfügen ihrerseits über mehrere gefährliche Angriffsformationen. Die
torsicheren Angreifer Louie Caporusso, Brooks Macek und Nick Petersen werden von
den Centern Mike York und Jason Jaspers gefüttert. Die Roosters gehören mit 151
Saisontoren zu den sturmstärksten Mannschaften der Liga. Nur der
ERC-Mitwochsgegner Nürnberg schoss noch einen Treffer mehr.
Verteidigung:
Die ERC-Defensive verrichtete in Straubing gute Arbeit. Gerade in Unterzahl
hielten sie das Team lange schadlos. Patrick McNeill ist hinten wie vorne eine
Bank, auch wenn er – wie in Straubing wegen einer Spieldauerdisziplinarstrafe –
mal auf seinen starken Partner Benedikt Kohl verzichten muss.
Die
Roosters verfügen mit dem kleinen Bobby Raymond über einen spiel- und
schussstarken Defensivmann. Geht es um Härte, ist Colten Teubert der Mann für
die Signale.
Tor: ERC-Schlussmann Timo Pielmeier zeigte zuletzt teils
herausragende Paraden. Iserlohn verfügt mit Mathias Lange und Chet Pickard über
zwei ebenbürtige Schlussmänner.
Drei Fakten zum Spiel
Bilanz: Iserlohn war in allen drei Saisonduellen siegreich. Zweimal jedoch
gingen die Partien bis in Penaltyrittern.
Powerplay: Die Roosters verfügen statistisch gesehen über
das beste Powerplay der Liga. In mehr als jedem fünften schießen sie ein Tor. Da
kann der ERC für das ausgiebige Unterzahltraining am Freitag in Straubing fast
dankbar sein.
Trainer: ERC-Chefcoach Kurt Kleinendorst war als Spieler kurz
für Iserlohn aktiv. Roosters-Co-Trainer Jamie Bartman versah sein Amt in den
Kennedy-Jahren auch bereits in Ingolstadt.
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(ir) Altbayern und Burger? Das geht heutzutage gut zusammen, am
allerbesten am Freitagabend in der Panther Sportsbar.
Das
Restaurant an der Saturn Arena überträgt das altbayrische Derby zwischen den
Straubing Tigers und dem ERC Ingolstadt. Um 19:30 Uhr startet die Partie,
fiebern Sie mit weiteren ERC-Fans mit den Panthern mit. Verbinden Sie das
Panther-Spiel doch mit einem Abendessen. Probieren Sie zum Beispiel Chicken
Wings oder den Fan-Burger "1964er", der noch bis Ende Februar erhältlich ist.
In der Sportsbar ist auch am Wochenende
für sportliches Programm gesorgt. Am Samstag überträgt sie ab 13:00 Uhr die
Konferenz der Zweiten Fußballbundesliga, um 15:30 Uhr wird die Erste Liga in der
Konferenz und das Auswärtsspiel des FCI beim Hamburger SV gezeigt. Am Sonntag
kommt ab 13:00 Uhr Fußball, ab 17:30 Uhr ist Eishockey angesagt. Auch da geht es
wieder altbayrisch zu mit dem Spiel München - Straubing.
Ab 21:00 Uhr zeigt
die Sportsbar das NHL-Spiel Minnesota Wild gegen Florida Panthers um Altstar
Jaromir Jagr.
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(ir) Nächstes Nachbarschaftsduell für den ERC Ingolstadt: Am Freitagabend
treten die Panther bei Verfolger Straubing Tigers an.
Beide Mannschaften
streiten um wichtige Punkte für die Playoffs. Sie können die Partie im
Livestream ab 19:30 Uhr bei laola1.tv und in der Panther Sportsbar verfolgen.
Die Geschichte des Spiels
Geht es um bayerische Derbys, macht Ingolstadt
und Straubing keiner was vor. Nicht der Tabellenzweite München, nicht der
Tabellensechste Nürnberg und auch nicht der Zwölfte Augsburg. Der ERC und die
Tigers sind besonders derbystark. Im altbairischen Derby geht es um Bayerns
Krone, aber auch um enorm wichtige Punkte für die Playoffs.
Die Panther
sind durch den 3:1-Sieg am Mittwoch über Mannheim an den Tigers vorbeigezogen.
Straubing ist dadurch auf den elften Platz zurückgefallen, der erste, der nicht
für die Playoffs berechtigt. Jedoch trennt die Tigers mit 66 Punkten nur ein
Punkt von drei vorausliegenden Mannschaften, darunter der ERC.
Die
Gesichter der Spiels
Angriff: Straubings Trainer Larry Mitchell hat sich am
Mittwoch direkt in der Saturn Arena ein Bild gemacht: Brandon Buck und John
Laliberte vom ERC sind „on fire“. In den vergangenen sieben Spielen scorte Buck
ganze 11 Mal, sein Partner in den vergangenen acht Partien 15 Mal. Bei Straubing
ist besonders auf Mittelstürmer Steven Zalewski zu achten, der bereits 35 Punkte
in der Saison machte.
Verteidigung: Die Tigers verfügen mit Austin
Madaisky, Dylan Yeo und Maury Edwards gleich drei Männer für Fernschüsse.
Alexander Dotzler spielt dazu effektiv: Er stand bei zehn Tigerstoren mehr auf
dem Eis als bei Gegentoren. Beim ERC toppt dies Dustin Friesen mit einem Wert
von +12 sogar noch. Patrick McNeill sticht offensiv heraus: 37 Punkte sind unter
den Verteidigern auch ligaweit der Bestwert.
Torhüter: Timo Pielmeier vom
ERC hielt gegen Mannheim stark. Sein Gegenüber Matt Climie hat seinen
Durchhänger im Dezember eindrucksvoll überwunden und gewann den Tigers zuletzt
wieder Spiele.
Drei Fakten zum Spiel
Bilanz: Der
ERC spielt gerne in Straubing, wo zuletzt fünf Siege in Folge heraussprangen.
Beim letzten Aufeinandertreffen bei den Niederbayern schoss Verteidiger Brian
Salcido zwei Tore.
Spielplan Für Straubing ist ein Sieg dringend
nötig. Zum einen, weil die Tigers hinter den Playoffrängen zurückliegen. Zum
anderen, weil sie in der restlichen Hauptrunde nur noch einmal vor heimischem
Publikum antreten werden – am 52. Spieltag gegen Hamburg.
Livebericht: Der
Livestream von laola1.tv lässt keine Wünsche offen. Dank fünf Kameras sind Sie
nahe am Geschehen dran, Kommentator Jan Lüdeke ist ausgewiesener
Eishockey-Experte. Hans Finger und Ex-Profi Andi Renz sorgen als Moderatoren für
eine gelungene Sendung vom Stadion am Pulverturm. Auch die WebPanthers werden
mit Ticker und Radio für die ERC-Fans berichten.
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(ir) Petr Taticek bestreitet am Mittwochabend gegen die Adler
Mannheim um 19:30 Uhr in der Saturn Arena sein 100. DEL-Spiel.
Der spiel- und übersichtsstarke Angreifer kam 2014 vom HC Davos und hat sich
sofort als Leistungsträger etabliert. In den 99 bisherigen Partien erzielte
Taticek 25 Tore und bereitete 61 weitere vor. Sein Punktschnitt von 0,87 pro
Spiel gehört zu den höchsten der ERC-Geschichte seit der Erstklassigkeit.
Das kleine Jubiläum
steigt gegen Meister Mannheim. Am Mittwochvormittag waren noch rund 350 Karten
für das Spiel erhältlich. Tickets, solange der Vorrat reicht, gibt es unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets
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(ir) Schneid, Schweiß, Schlagabtausch – der Kampf um die Playoffs ist in der
Deutschen Eishockey Liga (DEL) voll im Gange.
Der ERC Ingolstadt
mischt mit. Diesen Mittwoch empfangen die Panther einen direkten Konkurrenten
zum Duell: die Adler Mannheim. Spielbeginn in der Saturn Arena ist um 19:30 Uhr.
Sichern Sie sich Ihr Ticket für dieses zu erwartend Spiel direkt unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets (zusätzliche ERC-Plätze, siehe unten)
Die Geschichte des Spiels
Der deutsche Vizemeister 2015
empfängt den amtierenden deutschen Meister. Seit dem Finale ist bei beiden
Mannschaften viel passiert. Beide Teams wechselten zweimal den Trainer und haben
eine Spielzeit mit Auf und Abs hinter sich.
Der ERC grüßte zwischenzeitlich vom Tabellenkeller,
arbeitete sich aber hoch und mischt nun im Kampf um die Playoffplätze mit.
Mannheim begann nach wankelmütigem Start eine Serie und eroberte die
Tabellenspitze. Seit Dezember jedoch fielen die Adler sturzflugartig aus dem
Siebten Himmel und müssen nach sieben Niederlagen in Folge und nur noch drei
Punkten Vorsprung auf den ERC sogar um den Playoffeinzug bangen.
Für
beide Seiten ist es im Rennen um die Endrundenplätze ein wichtiges Spiel. Der
ERC kann aus dem Vollen schöpfen, bei Mannheim fällt Stürmer Marcel Goc erneut
aus.
Die Gesichter des Spiels
Angriff Mannheim
verfügt mit Ex-Panther Ryan MacMurchy über einen Scharfschützen. Der Rechtsaußen
ist mit 19 Toren und 18 Vorlagen Topscorer der Adler. Ein Tor mehr noch als er
schoss Nationalstürmer Christoph Ullmann. Der kampfstarke Stürmer verfügt über
einen guten Zug in den Slot. Beim ERC ist Brandon Buck mit 42 Punkten Topscorer,
Thomas Greilinger mit 18 Treffern Torjäger Nummer eins.
Verteidigung Sinan Akdag für Mannheim und
Patrick McNeill für Ingolstadt sind zwei ernst zu nehmende Anwärter auf den
Titel „Verteidiger des Jahres“. Wie im Sturm verfügen beide Mannschaft auch in
der Verteidigung über weitere Leute, die jederzeit ein Spiel mit einer cleveren
Offensivaktion entscheiden können.
Torhüter Mannheims Ass Dennis Endras ist
verletzt, die Adler verpflichteten NHL-Veteranen Ray Emery nach. Er hatte
zuletzt noch Schwierigkeiten, sich auf die Spielweise auf der größeren Eisfläche
einzustellen. Beim ERC hütet Timo Pielmeier, deutscher Nationaltorwart, das Tor.
Drei Fakten zum Spiel
Bilanz Die Adler entschieden die
bisherigen drei Saisonvergleiche für sich. Ohnehin ist Mannheim ein Team, das
dem ERC nicht sonderlich liegt: Acht der vorigen zehn Spiele in der Saturn Arena
gewannen die Adler.
100 Petr Taticek feiert am Mittwoch ein kleines Jubiläum. Sein 100.
DEL-Spiel ist zugleich auch sein 100. im ERC-Trikot.
Heimvorteil Die Panther
bauen auf die Schanz. Die ERC-Ticketabteilung hat in Absprache mit den Adlern
den Gästeblock geteilt, so dass 200 zusätzliche Tickets direkt hinter einem der
Tore für Pantheranhänger frei werden. „Das sind super Plätze“, sagt
ERC-Salesmanager Nicholas Rausch. „Die Blocktrennung erfolgt, wie in den vorigen
Playoffs erfolgreich erprobt, durch Sicherheitskräfte. Der Eingang für die
Adler-Fans erfolgt über das Mundloch der Blöcke M/A, die ERC-Fans kommen über
das Mundloch M/N zu den Stehplätzen. Tickets für das Spiel gibt es noch hier:
www.erc-ingolstadt.de/tickets