Judoka bestehen Danprüfung und Sportabzeichen

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Wissenszuwachs durch Schwarzgurtprüfungen bei der DJK Ingolstadt.

(ir) Bei der Judo Sommerschule des Deutschen Judobundes waren in diesem Jahr eine große Delegation aus Judoka der DJK Ingolstadt vertreten. Dies ist ein Judolehrgang, der jedes Jahr in der Sportschule Lindow über eine ganze Woche stattfindet und bei dem hochkarätige Referenten im Einsatz sind.



In diesem Jahr war das unter anderem der Japaner Kashiwazaki, der 1981 Weltmeister wurde und als einer der besten Technikspezialisten der Welt gilt. Aber auch die beiden DJK-Judoka Jens und Sven Keidel wurden als Trainer eingesetzt.



Für die jüngsten DJK-Judoka stand in der Woche neben vielen anderen Aktivitäten das Judo Sportabzeichen auf dem Programm. So absolvierten Aaron, Abigail und Sona Keidel dieses mit viel Spaß. Die älteren Ingolstädter bestritten zusammen mit Trainer Sven Keidel die modulare Danprüfung – also viel Wissenserweiterung, was am Ende im nächsten Dangrad endete.



Alle konnten am Ende der Woche die Graduierung zum nächsten schwarzen Gürtel in Empfang nehmen. Denn entgegen der Meinung, dass Judo mit dem schwarzen Gürtel seinen Höhepunkt erreicht, weiß man bei der DJK Ingolstadt, dass hier die Entwicklung der Judosportler beginnt, und so nehmen die Mitglieder regelmäßig an weiteren Danprüfungen teil.



Hierbei zeigten sie eine Vielzahl an Judotechniken in verschiedener Form und auch theoretische Inhalte mussten aufbereitet werden.



Folgende neue Graduierungen wurden erreicht:
1. Dan für Gilles Sawa.
2. Dan für Olaf Krüger
3. Dan für Dirk Hedrich
4. Dan für Mario Leithner

Das Foto zeigt Gilles Sawa, Olaf Krüger, Dirk Hedrich, Mario Leithner, Trainer Sven Keidel.







 

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