Neuburg
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(ir) Schülerinnen und Schüler der FOS-BOS Neuburg haben sich erneut als
potentielle Knochenmarkspender registrieren lassen.
Weitere 133
Schüler und Schülerinnen und Schüler ab 17 Jahren ließen sich beim Aufruf
DKMS-Leben-spenden-macht-Schule an der Fach- und Berufsoberschule in Neuburg bei
der DKMS Deutschen Knochenmarkspenderdatei gGmbH aufnehmen. Damit kann Landrat
Roland Weigert nun stolz sein auf über 10.000 potentielle Lebensretter über die
DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gGmbH aus seinem Landkreis
Neuburg-Schrobenhausen.
Alois Rauscher, stellvertretender Landrat, ist
beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der FOS-Schüler und freut sich, dass diese
den vielen betroffenen Patienten Hoffnung schenken. „Wir sind stolz auf euch!“
sagen auch der die Typisierungsaktion betreuende Lehrer Markus Misslbeck und
Elisabeth Komeyer, stellvertretende Schulleiterin.
„Als zweiten Schritt
brauchen wir nun Ihre Hilfe, liebe Leser, Eltern, Vereine, … aus
Neuburg-Schrobenhausen!“ bittet Brigitte Lehenberger. Auch für jede Typisierung
der Wangenabstriche aus den Schulaktionen fällt bei der DKMS ein Betrag von 40
Euro an. Hier ist die DKMS auf Spenden angewiesen. „Bitte unterstützen Sie die
Hilfsbereitschaft der engagierten Jugend aus Ihrem Ort und helfen Sie uns durch
Ihre Geldspende auf das Spendenkonto der Schulaktionen oder auf das örtliche
DKMS-Spendenkonto bei der Sparkasse Neuburg mit der IBAN DE36 7215 2070 0000
1101 06 und BIC: BYLADEM1NEB. Jeder Euro hilft!“
10.000 Typisierte –
damit hat sich bereits mehr als jeder 10. Einwohner aus dem Landkreis
Neuburg-Schrobenhausen bei der DKMS Deutschen Knochenmarkspenderdabei gGmbH
aufnehmen lassen. 120 dieser hilfsbereiten Menschen konnten bereits durch ihre
Stammzellspende einem Patienten die Chance auf ein neues Leben schenken. Die
Typisierten und Spender aus anderen Dateien kommen noch dazu.
Das ist
Ansporn, weiterzumachen, denn 18 Prozent der betroffenen Patienten warten noch
vergeblich auf ihren passenden Lebensspender. Stammzellspender können dort
gefunden werden, wo die Aufnahme angeboten wird. Überschaubare
Typisierungsaktionen sind einfach zu organisieren.
Wenn auch Sie in
Ihrem Verein, Ihrem Unternehmen oder Ihrer Gemeinde einen Aufruf starten
möchten, finden Sie viele Informationen unter www.dkms.de. Vor Ort hilft gerne
auch Brigitte Lehenberger, Telefonnummer (0 82 76) 15 67.
Eine weitere
Orts-Typisierungsaktion starten gemeinschaftlich die Vereine aus Langenmosen im
Rahmen des Pfarrfestes am 12. Juni.
Auf dem Foto v. r.: Alois
Rauscher (stellvertretender Landrat), Elisabeth Komeyer (stellv. Schulleitung)
und Markus Misslbeck (betreuender Lehrer) freuen sich über die Hilfsbereitschaft
der SchülerInnen an der Fach- und Berufsoberschule Neuburg. Die Schülerinnen und
Schüler der 11. Klassen aus dem Sozialzweig übernahmen die Datenaufnahme.
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(ir) Das Bayerische Rote Kreuz Neuburg-Schrobenhausen wirbt um neue
Fördermitglieder im südlichen Landkreis.
as Bayerische Rote
Kreuz Neuburg-Schrobenhausen wirbt um Unterstützung bei der
Landkreisbevölkerung.
„Mit Hilfe von Studenten versuchen wir in den nächsten Wochen neue
Fördermitglieder für unseren Kreisverband zu gewinnen“, so Hubert Hammerer,
Leiter der Servicestelle Ehrenamt.
„An Bekanntheit mangelt es uns
nicht“, so Kreisgeschäftsführer Robert Augustin, „allerdings ist vielen Menschen
nicht klar, dass das Rote Kreuz auf die aktive und finanzielle Unterstützung
seiner Mitglieder angewiesen ist.“
Das BRK ist weder eine staatliche
Organisation, noch ein Wirtschaftsunternehmen. Ehrenamtliche Hilfe kostet auch
Geld, zum Beispiel für Ausbildung, Fahrzeuge und Material. Aus diesem Grund hat
man sich entschlossen, im südlichen Landkreis auf Mitgliederwerbung zu gehen.
Sie erkennen die BRK-Mitarbeiter an ihrer Rotkreuzkleidung und auch an ihrem
Dienstausweis.
Jedem neuen Mitglied ist das Rote Kreuz zu Dank verpflichtet.
Wenn auch Sie etwas für die Hilfsorganisation tun möchten, tun Sie damit
auch etwas für sich, denn jedes neue Mitglied erhält in diesem Jahr einen
Gutschein für einen kostenlosen Rotkreuzkurs in Erste-Hilfe.
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(ir) Koordinierenden Kinderschutzstelle (KoKi) und Offene Hilfen
Neuburg-Schrobenhausen besiegeln Kooperation.
Das Jugendamt
Neuburg-Schrobenhausen unterstützt seit Jahren werdende Eltern und Familien mit
einer Fachberatungsstelle für Frühe Hilfen, der sogenannten Koordinierenden
Kinderschutzstelle (KoKi). Ziel ist es, möglichst frühzeitig den
Unterstützungsbedarf junger Eltern zu erörtern, um passgenaue Hilfen anzubieten.
Eine Kooperation der Koki mit den Offenen Hilfen Neuburg-Schrobenhausen
stärkt das Angebot.
Die beiden KoKi-Mitarbeiter Christa Kunz und Markus
Ehm koordinieren und vermitteln die Hilfemaßnahmen und arbeiten dabei eng mit
verschiedenen Akteuren wie Kindergärten, Kliniken, Wohlfahrtsverbänden oder
Behörden zusammen. „Über die Jahre ist so eine enges Netzwerk entstanden“, sagt
Markus Ehm. Zu den bestehenden Partnern gehören etwa die Geburtshilfestation der
Kliniken St. Elisabeth, der Verein ELISA Familiennachsorge oder die Caritas
Asylsozialberatung. „Wir sind bestrebt, das Angebot der Frühen Hilfen ständig zu
erweitern. Deshalb freuen wir uns sehr, dass sich mit den Offenen Hilfen
Neuburg-Schrobenhausen ein neuer engagierter Partner unserem Netzwerk
anschließt“, betont Ehm.
„Die Offenen Hilfen Neuburg-Schrobenhausen
unterstützen Menschen mit Behinderung sowie chronisch Kranke bei der Bewältigung
des täglichen Lebens und ermöglichen eine weitgehend eigenverantwortliche und
selbstständige Lebensführung“, erklärt Benjamin Seuberth, der Leiter der Offenen
Hilfen in Neuburg.
Träger der Offenen Hilfen sind Regens Wagner in
Hohenwart und die Stiftung St. Johannes in Schweinspoint. Ziel der
Zusammenarbeit ist, jungen Familien frühzeitig Unterstützung bei
außergewöhnlichen Herausforderungen bieten zu können. „Es soll eine positive
Entwicklung von Kind und Familie gefördert und schwierigen Situationen
vorgebeugt werden“, so Seuberth. Zum Einsatz kommen dabei speziell ausgebildete
Fachkräfte, insbesondere Familienhebammen oder vergleichbare Fachkräfte aus dem
Gesundheitsbereich. Wie das Angebot an die jungen Eltern konkret aussieht,
verdeutlicht Marcus Ehm: „Das reicht von der Stärkung der Eltern-Kind Bindung,
über Unterstützung im feinfühligen Umgang mit dem Baby bis hin zu praktischen
Hilfestellungen beim Thema Haushaltsorganisation oder Begleitung bei
Behördengängen.“
Kontaktdaten:
Offene Hilfen ND-SOB
Benjamin Seuberth
Leopoldineninsel C35
86633 Neuburg
Telefon: (0 84 31) 6 44 99
31
und
KoKi am Jugendamt ND-SOB
Christa Kunz & Markus Ehm
Platz der
Deutschen Einheit 1
86633 Neuburg
Telefon: (0 84 31) 57-4 31 und -2 64
E-Mmail:
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(ir) Am Samstag, 2. April ertönt der Feueralarm und am 20. April das
Radioeinschaltsignal.
Im April finden im Landkreis
Neuburg-Schrobenhausen zwei Probealarme statt. Am Samstag, 2. April und
Mittwoch, 20. April heulen vorübergehend die Sirenenanlagen.
Am 2. April ertönt um 11.30 Uhr ein zweimal
unterbrochener Dauerton über eine Minute, der sogenannte Feueralarm. Mit dem
Signal testet die Integrierte Leitstelle Ingolstadt die Funktionsfähigkeit der
Sirenen und Meldeempfänger der Feuerwehren im Landkreis. Diese Art der
Überprüfung findet üblicherweise an jedem ersten Samstag im Quartal statt. Am
20. April erklingt um 11 Uhr landkreisweit das sogenannte Radioeinschaltsignal.
Der einminütige an- und abschwellende Heulton dient zur Überprüfung des
Sirenenwarnsystems und soll die Bürger mit den Sirenensignalen vertraut machen.
Das Radioeinschaltsignal warnt bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche
Sicherheit. Die Bevölkerung ist dann aufgerufen, Rundfunkgeräte einzuschalten
und auf Durchsagen zu achten.
Verhaltensregeln beim Ertönen des
Radioeinschaltsignals:
- Schalten Sie das Radiogerät ein und achten
Sie auf Durchsagen.
- Bleiben Sie in geschlossenen Gebäuden und achten Sie auf
Rundfunkdurchsagen.
- Halten Sie Türen und Fenster geschlossen.
- Rufen
Sie Ihre Kinder ins Haus.
- Informieren Sie Ihre Nachbarn und
Straßenpassanten über die Durchsagen.
- Helfen Sie älteren und behinderten
Menschen.
- Befolgen Sie die Anweisungen der Behörden genau.
-
Telefonieren Sie nur falls dringend nötig und fassen Sie sich kurz. Die
Hilfskräfte sind besonders in den Mobilfunknetzen auf freie Telefonleitungen
angewiesen.
- Sind Sie selbst und Ihre Nachbarn nicht von Schäden betroffen,
bleiben Sie dem Schadensgebiet fern. Schnelle Hilfe braucht freie Wege.
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(ir) Parken für den guten Zweck: Audi Neuburg hat die Vergabe von
Parktickets auf seinem Gelände nun mit einer Spendenaktion verbunden.
Die Einnahmen aus der Versteigerung von Wunschnummern unter den
Mitarbeitern stockte das Unternehmen auf eine Summe von insgesamt 2.655 Euro
auf. Der Betrag kommt der Stiftung „FÜR NEUBURGER“ zugute, die sich vor Ort
unter anderem für Familien einsetzt, die von schweren Schicksalsschlägen
getroffen sind.
Am Mittwoch
übergab Mate Beric, Standortsteuerung Audi Neuburg, den Spendenscheck an Ernst
Kaltenstadler von der Neuburger Stiftung. Dieter Gass, Leiter DTM Audi Sport,
war in Vertretung für Dr. Wolfgang Ullrich, Leiter Audi Sport und Hausherr Audi
Neuburg, vor Ort mit dabei.
Audi als größtem Arbeitgeber in der Region
ist es ein besonderes Anliegen, lokale Sozialprojekte zu unterstützen. Auf dem
47 Hektar großen Hightech Areal in Neuburg an der Donau arbeiten inzwischen rund
500 Mitarbeiter. Angesiedelt sind hier neben der Audi driving experience das
Kompetenz Center Motorsport mit Audi Sport und Audi Sport customer racing sowie
Entwicklungsfunktionen der Technischen Entwicklung.