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In einem Haus in Ingolstadt-Mailing trat aus einer Defekten Heizung Kohlenstoffmonoxid aus.
(ir) Am Mittwochnachmittag gegen 16:00 Uhr war die Besatzung eines Rettungswagens in die Seidelbaststraße des Ingolstädter Stadtteils Mailing zu einer bewusstlosen Person alarmiert worden.
Im dortigen Wohngebäude löste der von der Besatzung mitgeführte Kohlenstoffmonoxid-Warner Alarm aus und machte so die Einsatzkräfte auf das geruchlose und nicht sichtbare Gas aufmerksam.
Die Rettungskräfte konnten das Gebäude noch mit dem Patienten verlassen. Die daraufhin von den Sanitätern alarmierte Feuerwehr konnte mit den Messgeräten eine Konzentration von Kohlenstoffmonoxid nachweisen.
Das Gebäude wurde geräumt und die betroffenen Wohneinheiten unter Atemschutz kontrolliert und mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Als Ursache wurde ein Defekt an einer Heizungsanlage festgestellt.
Der Patient wurde mit dem Rettungswagen in eine Klinik verbracht. Neben Polizei und Rettungsdienst war die Feuerwehr Ingolstadt mit insgesamt sieben Fahrzeugen von Freiwilliger Feuerwehr und Berufsfeuerwehr vor Ort.
Wie bereits erwähnt handelt es sich bei Kohlenstoffmonoxid um ein geruchloses und nicht sichtbares Gas, das tödlich wirken kann. Zudem wird es von herkömmlichen Rauchmeldern nicht erkannt. Zur Vorsorge können daher neben Rauchmeldern auch Gasmelder für Kohlenstoffmonoxid zuhause für Schutz sorgen.
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Ein Autofahrer musste nach einem Verkehrsunfall ins Krankenhaus verbracht werden.
(ir) Am Donnerstagmorgen gegen 8:35 Uhr stießen ein Linienbus und ein Auto in der Kreuzung Münchener Straße / Am Pulverl zusammen.
Bei dem Frontalaufprall wurde der Fahrer des Pkw leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
Der Busfahrer sowie die rund zehn Fahrgäste blieben bei der Kollision unverletzt. Während des Einsatzes der Kräfte von Polizei, Berufsfeuerwehr und Rettungsdienst kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderung.
Neben dem Rüstzug der Ingolstädter Berufsfeuerwehr waren aufgrund der hohen gemeldeten Personenzahl mehrere Rettungswagen im Einsatz.
Gerade als die Feuerwehrkräfte die Einsatzstelle verließen, wurde der Leitstelle ein brennendes Fahrzeug in der Münchner Straße gemeldet.
„Der Entstehungsbrand im Motorraum konnte durch ein Löschfahrzeug schnell unter Kontrolle gebracht werden“, so ein Berufsfeuerwehrsprecher.
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Parkkostenerstattung künftig für alle Einzelhändler möglich.
(ir) Seit einem Jahrzehnt hat sich das City-Ticket als wegweisendes Kooperationsprojekt der IFG Ingolstadt, der VGI und des IN-City e.V. etabliert, welches als effektives Instrument zur Kundenbindung für den Einzelhandel der Ingolstädter Innenstadt fungiert und Park- sowie Busgebühren erstattet.
Mit dem Auslaufen des aktuellen Vertrags mit IN-City e.V. am 31. Dezember 2023 wurde eine umfassende Evaluierung des City-Tickets durchgeführt. Gleichzeitig wurde vom Stadtrat im Rahmen von Sparmaßnahmen beschlossen, die Einlösemöglichkeit für Busfahrten zu streichen.
Infolge der Überprüfung sind IFG und IN-City übereingekommen, die Wirksamkeit des City-Tickets, insbesondere im Interesse der Einzelhandelsbetriebe, weiter zu steigern. Ein zentrales Ziel ist die Implementierung einer digitalen Lösung.
Bis zur Verfügbarkeit dieser digitalen Lösung wird die bisherige Vereinbarung in modifizierter Form bis Ende 2025 fortgesetzt. Die Neuerungen beinhalten einerseits eine Anpassung des Ticketwerts auf 2,20 Euro, um den neuen Parkgebühren gerecht zu werden, und andererseits den Wegfall der Nutzung des Tickets in den Bussen zum 31. Januar 2024.
Thomas Deiser, Vorsitzender des Innenstadtvereins IN-City e.V., betrachtet dies jedoch als Chance: „Sparmaßnahmen sind zweifellos notwendig. Ob die Entscheidung, die Buskosten aus dem Paket herauszunehmen, in die Zeit passt, muss jeder individuell bewerten. Allerdings erhalten nun alle innerstädtischen Einzelhändler durch den Wegfall der Beschränkungen des VGI die Möglichkeit, City-Tickets auszugeben, nicht nur IN-City-Mitglieder. Das eröffnet die Möglichkeit eines flächendeckenderen Einsatzes des Tickets als bisher.“
Marcus Frammelsberger, Geschäftsführer von IN-City, gibt zusätzliche Informationen für den Umgang mit abgelaufenen Tickets: „Tickets mit den Gültigkeitsdaten 31. Dezember2023 oder 29. Februar 2024 können bis zum 30. Juni 2024 in den Parkeinrichtungen eingelöst werden. Ablaufende Tickets werden von der VGI noch bis Ende Februar 2024 im Kundencenter in der Mauthstraße 4 angenommen. Ein Umtausch alter Tickets in neue ist nicht möglich.
Diese Maßnahmen dienen dazu, die Attraktivität der Ingolstädter Innenstadt zu steigern und sowohl Einwohner als auch Besucher dazu zu ermutigen, vermehrt lokale Geschäfte zu unterstützen.
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Der regionale Arbeitsmarkt im Januar 2024: Saisonal- und witterungsbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit. Außenberufe sind besonders betroffen.
(ir) „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im ersten Monat des neuen Jahres ist größtenteils saisonal- und witterungsbedingt. Betroffen von der vergleichsweise moderaten Zunahme, einer der geringsten in einem Januar im vergangenen Jahrzehnt, sind in erster Linie die von männlichen Arbeitskräften dominierten Außenberufe, vor allem die Land- und Forstwirtschaft, der Gartenbau sowie der Baubereich und die davon abhängige Logistik“, fasst Astrid Kutz, Geschäftsführerin Operativ bei der Agentur für Arbeit Ingolstadt, die jüngste Entwicklung am regionalen Arbeitsmarkt zusammen.
Zum Zähltag im Januar waren im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen insgesamt 8.424 Personen von Arbeitslosigkeit betroffen, 941 (davon 714 männlich) mehr als noch zum Ende 2023. Gegenüber dem Januar des Vorjahres stieg die Zahl, der Beschäftigungssuchenden um 558 Bürgerinnen und Bürger. Die Arbeitslosenquote pendelt sich aktuell bei 2,9 Prozent ein, ein Anstieg zum Vormonat um 0,3 Punkte. Vor Jahresfrist lag sie bei 2,7 Prozent.
Insgesamt 4.741 offene Arbeitsstellen, 34 weniger als noch im Dezember 2023, aber 449 mehr als vor Jahresfrist, sind den Vermittlungsfachkräften der Agentur für Arbeit Ingolstadt im zu Ende gehenden Berichtsmonat zur Besetzung gemeldet. Der Zugang von insgesamt 538 vakanten Beschäftigungsmöglichkeiten war sowohl im Vormonats- (minus 12) als auch im Vorjahresvergleich (minus 71) etwas rückläufig.
Bedarf melden insbesondere der Metallbau, Maschinen- Fahrzeug- und Elektrotechnik, der IT-Bereich, Handel und Verkauf, der Logistiksektor und das Sozial- und Gesundheitswesen: „Das Schließen der Fach- und Arbeitskräftelücke bleibt auch in 2024 ein absolut zentrales Thema“, erklärt Astrid Kutz.
Die Struktur der arbeitslos gemeldeten Personen stellt sich aktuell wie folgt dar: Von den 8.424 Betroffenen sind 4.772 männlich, 3.652 weiblich, 840 zwischen 15 und unter 25 Jahren, 2.948 über 50 Jahre alt, davon 2.201 über 55 Jahre. 1.535 Bürgerinnen und Bürger sind länger als ein Jahr arbeitslos, 596 schwerbehindert und 3.735 nichtdeutscher Herkunft.
Knapp die Hälfte (3.994) ist auf der Suche nach einer Beschäftigung im Helferbereich, 2.530 als Fachkraft und 1.078 Bürgerinnen und Bürger streben eine Spezialisten- beziehungsweise Expertenstelle an.
„Mit dem Job-Turbo möchte die Bundesregierung Geflüchtete noch schneller in Arbeit bringen. Wer den Integrationskurs absolviert hat, soll so zeitnah wie möglich Arbeitserfahrung sammeln, die Deutschkenntnisse dabei erweitern und mit dem Ziel der nachhaltigen Integration parallel weiter qualifiziert werden“, erläutert die stellvertretende Agenturleiterin den Aktionsplan. Vom Job-Turbo können also nicht nur Geflüchtete, sondern auch Unternehmen profitieren: „Firmen, die vakante Arbeitsplätze haben und das Potenzial Geflüchteter nutzen wollen, sollten ihren Ansprechpartner beim Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Ingolstadt kontaktieren“, rät Astrid Kutz. Dies ist auch per E-Mail an
Der Arbeitsmarkt im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen:
Im Stadtgebiet Ingolstadt hat sich die Zahl der arbeitslosen Menschen im Berichtsmonat Januar um 301 Personen auf insgesamt 2.931 Betroffene erhöht (Vorjahr: 2.914 Personen). Die aktuelle Arbeitslosenquote stieg um 0,4 Punkte auf 3,6 Prozent. Vor Jahresfrist lag sie ebenfalls bei diesem Wert. Zum Zähltag waren exakt 1.400 unbesetzte Stellen gemeldet, 52 weniger als vor Monatsfrist.
IIm Landkreis Eichstätt stieg die Arbeitslosigkeit zum Beginn des neuen Jahres ebenfalls saisonal- und witterungsbedingt an. Zum Stichtag waren 1.886 Personen auf Arbeitssuche, 162 mehr als im Vormonat, 239 mehr als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote beläuft Ende Januar Dezember auf guten 2,5 Prozent (Vormonat: 2,3 Prozent, Vorjahr: 2,2 Prozent). 1.178 Arbeitsstellen und damit fünf weniger als im Dezember, sind den Vermittlungsfachkräften als vakant gemeldet.
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ist die Arbeitslosenquote witterungs- und jahreszeitlich bedingt mit 3,0 Prozent im ersten Monat des neuen Jahres gegenüber dem Dezember um 0,3 Punkte angestiegen (Vorjahr: 2,8 Prozent). Zum Stichtag wurden 1.737 Personen als arbeitslos gezählt, 192 mehr als im Vormonat, 119 mehr als noch vor einem Jahr. 878 Arbeitsstellen sind als vakant gemeldet, 27 weniger als im Vormonat, 144 mehr als vor Jahresfrist.
Auch im Landkreis Pfaffenhofen ist zum Start 2024 der alljährliche witterungsbedingte Anstieg zu verzeichnen. Die Zahl der arbeitslos Gemeldeten erhöhte sich um 286 Personen auf 1.870. Gegenüber dem Januar des Vorjahres bedeutet dies einen Zuwachs um 183. Die Arbeitslosenquote steigt gegenüber Dezember um 0,4 Punkte auf 2,5 Prozent. (Vorjahr: 2,2 Prozent). Das Arbeitsplatzangebot umfasst 1.285 offenen Stellen und damit 50 mehr als im Vormonat. Im Januar 2023 waren zum Vergleich 1.110 offene Stellen gemeldet.
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Zu einem Wassernoteinsatz rückten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei aus.
(ir) Am Dienstagvormittag gegen 11:00 Uhr wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften auf die Donau oberhalb der Staustufe Ingolstadt alarmiert.
Laut den Mitteilern war dort eine Person im Wasser gesehen worden, die zu ertrinken drohte. Als die Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen war, der Person bereits von aufmerksamen Passanten ein Rettungsring zugeworfen worden.
Die steile Böschung erschwerte dabei die Rettungsaktion. Schließlich konnte die Frau gemeinsam mit Kräften der Polizei und der Feuerwehr ans Ufer gebracht werden.
Zur Untersuchung wurde die Frau an den Rettungsdienst übergeben und anschließend zur weiteren Versorgung ins Klinikum Ingolstadt transportiert.
Neben den Einheiten der Polizei, des Rettungsdienstes, der Wasserwacht und der Besatzung eines Rettungshubschraubers war die Feuerwehr Ingolstadt mit mehreren Booten sowie der Tauchergruppe im Einsatz.
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