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Zum Frauenschwimmen werden die Fenster blickdicht abgehängt.
(ir) Zum zweiten Mal im neuen Jahr findet am Montag, 12. Februar 2024, von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr wieder der Frauenschwimmtag statt. Alle Frauen beziehungsweise Mädchen ab einem Alter von 12 Jahren haben die Möglichkeit zu schwimmen beziehungsweise das Hallenbad Südwest zu genießen.
Aus den unterschiedlichsten Gründen, beispielsweise aufgrund körperlicher Gegebenheiten bzw. Einschränkungen oder aus religiösen Gründen, ist es vielen Besucherinnen wichtig, sich frei und unbeschwert beim Schwimmen zu fühlen und ein Schwimmangebot, das nur Frauen offensteht, zu nutzen.
Die Beaufsichtigung erfolgt wie immer durch eine weibliche Aufsichtskraft. Die Fenster des gesamten Badebereichs werden blickdicht abgehängt. Es gelten die normalen Eintrittspreise des Schwimmbades.
Es wird darauf hingewiesen, dass nur Kleinigkeiten zum Essen im Hallenbad gestattet sind und auf Glasflaschen verzichtet werden muss. Das Tragen von Badebekleidung ist verpflichtend.
„Wir laden alle Frauen herzlich ein und hoffen wie bisher auf zahlreiche Besucherinnen“, erklärt die Integrationsbeauftragte der Stadt Ingolstadt, Ingrid Gumplinger.
Die Veranstaltung wird auf Initiative der Integrationsbeauftragten, des Migrationsrats, der Gleichstellungsbeauftragten und der Inklusionsbeauftragten initiiert.
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Bewerbungen für beide Veranstaltungen sind ab sofort möglich.
(ir) Das Fest zum Reinen Bier findet voraussichtlich von Freitag, 26. April 2024, bis Sonntag, 28. April 2024, auf dem Theaterplatz statt. Betreiber von Imbissständen, die diese Veranstaltung mit ihrem kulinarischen Angebot in einer entsprechend mittelalterlich gestalteten Hütte bereichern möchten, können sich ab sofort bewerben.
Interessierte richten bitte eine formlose Bewerbung mit Angabe aller notwendigen Informationen wie zum Beispiel Größe des Standes an folgende E-Mail-Adresse:
Mit dem Fest zum Reinen Bier erinnert die Stadt Ingolstadt an die Verkündung des Reinheitsgebots im Jahr 1516 durch die Bayernherzöge Wilhelm IV. und Ludwig X.
Zudem sind ab sofort auch Bewerbungen für das Ingolstädter Bürgerfest möglich, das am Freitag, 5. Juli 2024 und Samstag, 6. Juli 2024 veranstaltet wird. Auf der Webseite www.kulturamt-ingolstadt.de gibt es jeweils einen Antrag für Speisen und Getränke, Künstler, Bands, Vereine, Chöre und Tanzgruppen.
Ein weiterer Antrag richtet sich an Bewerber für die Bereiche Waren-, Hobby- und Kunstmarkt, Spiel- und Fahrgeschäfte, Schminken und Bodypainting. Bewerbungsschluss für alle ist Sonntag, 31. März 2024 um 0:00 Uhr.
An alle Initiativbewerber, die bereits vorab ihre Bewerbungen eingesandt haben: Bitte verwenden Sie den formgerechten Antrag auf der genannten Internetseite.
Das Ingolstädter Bürgerfest ist das größte und beliebteste Fest der Ingolstädter. Dann verwandelt sich die Innenstadt in eine einzige große Bühne und bietet Groß und Klein, Familien, jungen und älteren Leuten ein abwechslungsreiches und vielfältiges Programm.
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Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. am 15. Februar 2024.
(ir) Wenn Menschen den letzten Abschnitt ihres Lebens erreichen, ist das Abschiednehmen für die ganze Familie eine Zeit, die von unterschiedlichen Gefühlen und vielen Fragen bestimmt wird. Diese Phase ist häufig auch von Angst vor dem Tod geprägt und der Frage, wie die Angehörigen die letzten gemeinsamen Wochen, Tage und Stunden mit dem sterbenden Menschen gestalten möchten.
In diesem Zusammenhang bietet die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e. V. wieder eine besondere Veranstaltung an: Am 15. Februar 2024 referiert Marion Funk vom Hospizverein Ingolstadt in ihrem Vortrag über die Fragen „Was kann ich tun?“, „Welche Möglichkeiten habe ich?“, oder „Was sollte ich nicht tun?“. Anschließend besteht Raum für Diskussion und Klärung offener Fragen.
Das Ziel der Vortragsreihe der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e. V. ist es, die Bevölkerung über die Krankheit Demenz aufzuklären, und auch konkrete Hilfestellung anzubieten.
Die Veranstaltung ist für Interessierte, Betroffene und ehrenamtliche Helfer offen und dauert je nach Diskussionsverlauf etwa 60 bis 90 Minuten. Der Vortrag ist ein kostenloses Angebot der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V.
Beginn am 15. Februar 2024 ist um 18:30 Uhr
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der Telefonnummer (08 41) 88 177 32.
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Der TSV Oberhaunstadt lud seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in sein Sportheim am Weckenweg ein.
(hs) Auf der Tagesordnung standen neben dem Bericht des Vorsitzenden und des Kassier auch die Berichte der zehn Vereinsabteilungen. Vorstand Richard Nahm teilte mit, dass der Verein derzeit 1209 Mitglieder habe, davon sind 409 Kinder und Jugendliche.
Die meisten Mitglieder haben Fußball (588) Turnen (430) Tennis (237) und Karate (123). Im Verein sind derzeit 20 Übungsleiter mit Lizenz, und dazu noch 29 weitere Trainer tätig, so Vereinschef Nahm. Der Verein hat in den letzten zwei Jahren sein sportliches Angebot mit vielen Neuanschaffungen erweitert.
Im Stadion wurden eine Werbebande neu errichtet und neue Auswechselbänke angeschafft, sowie eine elektronische Anzeigetafel installiert. Außerdem wurde das Tennisheim umfangreich saniert, informierte Vorstand Nahm. Dazu kamen der Neubau einer Boulebahn, des Beachvolleyballplatzes sowie die Neuerstellung der Soccerarena.
Für dieses Jahr hat sich der Verein ebenfalls einiges vorgenommen: Eine weitere neue Werbebande wird im Stadion errichtet, die Flutlichtanlage wird auf LED-Technik umgestellt und im Vereinsheim stehen mehrere Sanierungsarbeiten auf dem Programm.
In den Berichten der Abteilungen teilte die Turnabteilung mit, dass jetzt auch Rhythmische Sportgymnastik angeboten werde. Weniger erfreulich ist, dass es keine Wassergymnastik mehr gibt, da das Lehrschwimmbecken in der Pestalozzischule nicht mehr zur Verfügung steht. Die Abteilung Badminton nimmt erstmals an einer Hobbyligateil teil.
Die Karate-Abteilung berichtete, dass die Abteilung über 42 Schwarzgurtträger verfügt und viele aktive Sportler mit Prüfer- und Trainerlizenzen hat. Die Tennisabteilung hat mit neun Mannschaften am Spielbetrieb teilgenommen, von denen die Herren heuer weiterhin in der Landesliga spielen und die Damen in die Nordliga aufgestiegen sind.
Über einen äußerst großen Zulauf an Kindern und Jugendlichen erfreut sich derzeit die Fußballabteilung. Darunter auch mehrere Spieler aus Syrien und der Ukraine, die zu integrieren sind. In der neuen Spielform „Funino“ sollen dabei die Kleinsten im Spiel 3 gegen 3 und ohne Torwart künftig einen besonderen Spaß haben.
Die 1. Mannschaft strebt in der Kreisliga den Relegationsplatz für den Aufstieg an. Voll in ihren Vorbereitungen steckt derzeit die Theaterabteilung, die heuer wieder alle Mitglieder zu ihren Sketchen mit Starkbier einladen möchte.
Nach den Abteilungsberichten folgte ein erfreulicher Kassenbericht, an dem sich dann ein Antrag auf Betragsanpassung anschloss. Den vorgeschlagenen Erhöhungen der Mitgliedsbeiträge wurde einstimmig zugestimmt.
Der Vorstand schlug vor, Michael Kraus zum Ehrenvorstand zu ernennen Dies fand bei den Anwesenden volle Zustimmung. Der Verein würdigte dabei das besondere Engagement von Kraus, der seit vielen Jahrzehnten den Verein immer wieder tatkräftig unterstützt und er zudem schon in vielerlei Funktionen im Verein tätig war.
Zuletzt standen noch die Neuwahlen für die nächsten zwei Jahre an. Diese waren recht schnell erledigt, denn die gesamte Vorstandschaft stellte sich wieder zur Kandidatur. Seit dem Jahr 2010 steht 1. Vorstand Richard Nahm an der Spitze des Vereins, er wurde einstimmig wiedergewählt, sowie auch alle weiteren Vorstandsmitglieder, 2. Vorstand Manfred Baumgartner, 3. Vorstand Andrea Herker, Schriftführerin Andrea Böhm, Kassier Wolfgang Kraus und Gesamtjugendleiter Artur Herker.
Das Foto zeigt Michael Kraus (rechts), den die Mitglieder des TSV Oberhaunstadt bei ihrer Jahreshauptversammlung zum Ehrenvorstand ernannte. Der 1. Vorstand Richard Nahm (links) gratulierte ihm zu dieser hohen Vereinsauszeichnung.
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Ingolstadts Oberbürgermeister legte einen Kranz nieder und würdigte die Ingolstädter Autorin.
(ir) Am 2. Februar 1974 starb die Ingolstädter Autorin Marieluise Fleißer. An ihrem 50. Todestag hat Oberbürgermeister Christian Scharpf auf dem Ingolstädter Westfriedhof einen Kranz am Grab der Schriftstellerin niedergelegt.
Scharpf sagte dazu: „An ihrem 50. Todestag erinnern wir heute an Marieluise Fleißer – an eine herausragende Autorin und Tochter unserer Stadt. Die Ingolstädterinnen und Ingolstädter haben allerdings lange gebraucht, um ihr die gebührende Anerkennung zukommen zu lassen.
Dabei war ‚die Fleißer‘ die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Weimarer Republik. Immer wieder setzte sich die Fleißer mit ihrer Heimatstadt auseinander – nicht immer zum Wohlgefallen der Ingolstädter. Der Eklat um ihr Theaterstück „Pioniere in Ingolstadt“ im Jahr 1929 machte sie schließlich – zumindest für einige Jahre – zur unerwünschten Person.
‚Ehrenbürgerin wird sie nicht‘ – so hat der bekannte Theaterkritiker Alfred Kerr damals gesagt. Damit hat er - leider - recht behalten.
Erst in ihren letzten Jahren hat sie die verdiente Anerkennung, vielleicht sogar Liebe, erfahren. Ihr Werk erlebte Anfang der 1970er Jahre, auch deutschlandweit, eine Renaissance.
Marieluise Fleißer zählt sicher zu den eigenwilligsten und interessantesten Literatinnen, die die Weimarer Republik hervorgebracht hat. Und ihre Werke sind nach wie vor hochaktuell.
Heute sind wir sehr stolz auf unsere berühmte Autorin. Wir sind stolz, dass sie in ihren Werken auch unserer Stadt ein literarisches Denkmal gesetzt hat.
Und so ist es uns ein Bedürfnis und eine Ehre sie heute, anlässlich ihres 50. Todestages, zu würdigen“.
Die Stadt Ingolstadt würdigt die Literatin in diesem Gedenkjahr mit einem umfangreichen Programm rund um das Fleißer-Museum in ihrem Geburtshaus in der Kupferstraße. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.ingolstadt.de/fleisser
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