Nachwuchswissenschaftler begeistern bei Audi



Unter dem Motto „Zukunft – ich gestalte sie!“ begrüßt Audi zum 38. Mal talentierte Nachwuchswissenschaftler zum Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ in Ingolstadt. 

(ir) „Wir sind gerne Gastgeber für junge Tüftler, die mit Leidenschaft an innovativen Lösungen für morgen arbeiten“, sagt Dieter Omert, Leiter Audi Berufsausbildung und fachliche Kompetenzentwicklung. „Denn wir bei Audi fördern Querdenker, die Bewährtes hinterfragen und sich auf unentdecktes Terrain wagen.“ Betriebsrat Jürgen Wittmann sagt: „Wir wollen Jugendlichen Raum schaffen, ihr Interesse für Zukunftstechnologien frei zu entfalten.“ Nach Ansicht des Betriebsrats sei daher der Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ zu Gast bei Audi eine absolute Win‑win‑Situation.
 


Bei „Jugend forscht“ nehmen in diesem Jahr 150 junge Talente mit insgesamt 97 Projekten in den Kategorien Technik, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Arbeitswelt teil. Drei junge Nachwuchswissenschaftlerinnen vertreten mit dem Forschungsprojekt „Flexibles Arbeiten – Ein Modell für Unternehmen und Mitarbeiter“ die AUDI AG. Auf Grundlage ihrer wissenschaft­lichen Analyse erstellten die Euro‑Management‑Assistentinnen ein 3D‑Modell, das neue Arbeitskonzepte wie Desk Sharing oder Think Tanks virtuell erfahrbar macht. Mittels einer Virtual Reality‑Brille können die Besucher ihr Konzept „live“ erleben.



Am 23. Februar präsentieren die Schüler, Auszubildenden und Studenten ihre Ideen im Audi Bildungszentrum der Jury und der Öffentlichkeit. Anschließend zeichnen Ingolstadts Bürgermeister Sepp Mißlbeck und Dieter Omert die Besten im Rahmen einer Feierstunde aus. Diese qualifizieren sich für den Landeswettbewerb im April in Vilsbiburg („Jugend forscht“) bzw. im Mai in Dingolfing („Schüler experimentieren“). Der Bundeswettbewerb findet vom 25. bis 28. Mai in Erlangen statt.

Im Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ treten dieses Jahr deutschlandweit rund 5.700 Teilnehmer im Alter von 15 bis 21 Jahren an. An der Juniorensparte „Schüler experimentieren“ nehmen rund 6.500 Forschungsbegeisterte im Alter bis 14 Jahre teil.