![Grundwasser sinkt deutlich langsamer als Donaupegel](/images/2024/06/donau_in.jpg)
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Die Kommunalbetriebe beobachten in Ingolstadt den Pegelstand.
(ir) Seit Donnerstag, 6. Juni 2024, hat der Grundwasserstand seinen Scheitelpunkt erreicht und steigt aktuell nicht weiter an. Tagesaktuelle Auskünfte über den Grundwasserstand in der Nähe der Donau sind im Internet auf www.in-kb.de/grundwasser zu finden.
Das Grundwasser sinkt jedoch insgesamt deutlich langsamer wieder auf Normalniveau. Bis dahin kann, je nach Gegebenheit vor Ort, weiter Grundwasser in Gebäude eindringen. Insbesondere im donaunahen Bereich und in der Nähe der Sandrach kann sich der Rückgang auf Normalniveau noch über Wochen hinziehen.
Die höchsten Grundwasserstände sind in der Nähe der Donau, insbesondere auch in Haunwöhr zu finden. In der Wittelsbacher Straße stand das Grundwasser in seinem höchsten Stand am vergangenen Donnerstag bis zirka 30 Zentimeter unter Geländeoberfläche an. Aber auch der alte Westen mit dem Probierlweg und die Humboldtstraße sind besonders betroffen.
Die Ingolstädter Kommunalbetriebe unterhalten im Stadtgebiet insgesamt rund 60 Messstellen, um die Grundwasserstände zu beobachten.
Bei Fragen zum Grundwasser stehen die Kommunalbetriebe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-35 01 zu den regulären Öffnungszeiten gerne zur Verfügung.
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