Großes Einsatzaufkommen für die Feuerwehren

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Am Montagmorgen zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr mussten die Ingolstädter Feuerwehren zu mehreren Einsätzen ausrücken. 

(ir) Gegen 7:10 Uhr forderte der Rettungsdienst ein Löschfahrzeug der Ingolstädter Berufsfeuerwehr zur Tragehilfe nach, um den Patienten schonend in den Rettungswagen zu verbringen.



Eine viertel Stunde später alarmierte die Leitstelle ein weiteres Löschfahrzeug, ein Sonderfahrzeug mit Verkehrssicherungsanhänger und den Rettungswagen der Berufsfeuerwehr auf die A9 in Fahrtrichtung Nürnberg zu eine Verkehrsunfall auf Höhe de Raffinerie.



Ein Kleintransporter fuhr auf einen Lastwagen auf, gereiet ins Schlingern und blieb mit dem Heck auf der Mittelleitplanke stehen. Der Fahrer des Kleintransporters konnte eigenständig aussteigen, der Beifahrer wurde aufgrund seines Verletzungsmusters schonend von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug gerettet.



Aufgrund der zunächst unklaren Lage wurde durch die Leitstelle der Rest des Rüstzuges, sowie Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren Stadtmitte und Mailing zu diesem Einsatz nachalarmiert, die aber vor Ort nicht mehr eingreifen mussten.



Die beiden Insassen des Kleintransporters wurden vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Krankenhaus verbracht. Die Unfallstelle wurde von den Floriansjüngern bis zur Bergung der Fahrzeuge von der Autobahnmeisterei und der Polizei abgesichert



Während des noch laufenden Einsatzes auf der Autobahn wurden weitere Einheiten der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren Zuchering, Brunnenreuth, Hagau und Stadtmitte zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Einrichtungshaus im Ingopark alarmiert.



Vor Ort stellte sich der Alarm als technische Störung der Sprinkleranlage heraus, die vom Haustechniker bearbeitet wurde. Die Kräfte der Feuerwehr konnten somit wieder abrücken.







 

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