Schrobenhausen
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Ein 21-jähriger Autofahrer verlor die Kontrolle über seinen Wagen.
(ir) Auf schneebedeckter Fahrbahn fuhr am Mittwochabend ein 21-jähriger Autofahrer aus Aichach auf der die Staatsstraße 2050 von Langenmosen kommend in Richtung Schrobenhausener Stadtmitte. Vor dem Kreisverkehr in der Neuburger Straße konnte er nicht mehr rechtzeitig anhalten, überfuhr zunächst die Verkehrsinsel, beschädigte dort ein Verkehrszeichen, fuhr anschließend über den Kreisverkehr und kam schließlich auf der gegenüberliegenden Seite im Straßengraben zum Stillstand. Grund war dafür wohl die den Straßenverhältnissen nicht angepasste Geschwindigkeit. Der junge Fahrer wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Die Polizei schätzte den entstandenen Gesamtschaden auf eine Höhe von rund 4.000 Euro.
Die Polizei weist darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer, die wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auch auf winterglatter Fahrbahn einen Verkehrsunfall verursachen, mit einem Bußgeld in Höhe von 145 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen müssen.
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Eine Autofahrerin verlor die Kontrolle über ihren Wagen und landete im Straßengraben.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fuhr eine 27-jährige Opel-Fahrerin aus Neudenau am Mittwochabend gegen 21:50 Uhr zu schnell von der B300 in die Waidhofener Ausfahrt. Sie rutschte mit ihrem Fahrzeug dann von der Fahrbahn, touchierte ein Verkehrszeichen und blieb im Straßengraben stehen. Die Fahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Die Polizei schätzte den entstandenen Gesamtsachschaden auf eine Höhe von zirka 1.500 Euro.
Die Polizei weist darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer, die wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auch auf winterglatter Fahrbahn einen Verkehrsunfall verursachen, mit einem Bußgeld in Höhe von 145 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen müssen.
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Ein Autofahrer verlor auf schneeglatter Fahrbahn die Kontrolle über sein Auto.
(ir) Am frühen Mittwochmorgen war ein 29-jähriger BMW-Fahrer auf der Gerolsbacher Straße in Schrobenhausen unterwegs. Dort kam er gegen 5:25 Uhr auf winterglatter Fahrbahn von der Fahrbahn ab. „Grund war offensichtlich die nicht angepasste Geschwindigkeit“, vermutet ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Er prallte gegen ein Werbeschild.“ Bei dem Unfall entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von 1.000 Euro. „Verletzt wurde niemand“, so der Polizeisprecher abschließend.
Die Polizei weist darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer, die wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auch auf winterglatter Fahrbahn einen Verkehrsunfall verursachen, mit einem Bußgeld in Höhe von 145 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen müssen.
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Betrügern, die sich als Polizisten ausgaben, gelang es, eine Seniorin um einige tausend Euro zu bringen.
(ir) Immer wieder werden vor allem lebensältere Menschen Opfer dieser subtilen Masche, bei der Betrüger versuchen, ihre Opfer mit einem Trick um ihre Ersparnisse zu bringen. Die Täter geben sich dabei als Polizisten aus, um in den Besitz von Geld und anderen Wertgegenständen gutgläubiger Senioren zu gelangen.
In den vergangenen Tagen wurde eine Seniorin aus Schrobenhausen von solchen Tätern telefonisch kontaktiert. Die Anrufer, die sich ihr gegenüber als Polizeibeamte ausgaben, spiegelten der Frau vor, sie sei im Visier von Einbrechern und man müsse ihr Geld in Sicherheit bringen. Den falschen Polizeibeamten gelang es bereits am Sonntag, ihr Opfer zur Übergabe von einigen tausend Euro Bargeld an einen Unbekannten zu bewegen. Damit nicht genug, nahmen die Täter am Montag erneut mit ihr Kontakt auf und versuchten sie zu veranlassen, auch Geld von ihrem Bankkonto abzuheben um dieses „in Sicherheit zu bringen“. Aufmerksamen Bankmitarbeitern ist zu verdanken, dass kein weiteres Geld in die Hände der Betrüger gelangte und die Polizei verständigt wurde.
Die Polizei rät folgende Verhaltenstipps zu beachten:
• Seien Sie misstrauisch bei derartigen Anrufen
• Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben
• Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein
• Im Telefondisplay angezeigte Nummern können technisch manipuliert werden und sind kein Beleg für den tatsächlichen Anruf eines Polizeibeamten
• Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter
• Kontaktieren Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer; in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110
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Die Polizei zog einen Autofahrer aus dem Verkehr, der mit mehr als 0,5 Promille unterwegs war.
(ir) Am Sonntagvormittag war ein 47-jähriger Autofahrer in der Raiffeisenstraße in Langenmosen unterwegs. Gegen 10:45 wurde er dort von einer Streife der Schrobenhausener Polizei gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle schlug den Beamten eine Alkoholfahne entgegen. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,5 Promille. „Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro, zwei Punkte und ein einmonatiges Fahrverbot“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei mit.