Schrobenhausen
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Die Polizei ermittelt gegen fünf Burschen, weil sie sich nicht an die Ausgangsbeschränkung gehalten haben.
(ir) Am gestrigen Freitagnachmittag gegen 16:00 Uhr bemerkte eine Streife der Schrobenhausener Polizei in der dortigen Gerolsbacher Straße eine Gruppe von fünf Personen. Sie sind im Alter von 16 bis 21 Jahren und kommen aus der Stadt Schrobenhausen, der Gemeinde Brunnen und der Gemeinde Ehekirchen.
Die fünf Burschen wohnen in verschiedenen Hausständen und hatten keinen triftigen Grund für ihr Treffen. Sie müssen nun mit einer Bußgeldanzeige rechnen.
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Ohne triften Grund waren drei 24-Jährige aus unterschiedlichen Hausständen mit einem Auto unterwegs.
(ir) Am Freitagnachmittag gegen 15:35 Uhr bemerkte eine Streifenbesatzung der Schrobenhausener Polizei in der dortigen Lenbachstraße ein Auto, das offenbar ziellos durch die Innenstadt von Schrobenhausen fuhr. Im Fahrzeug saßen drei junge Männer aus Schrobenhausen im Alter von jeweils 24 Jahren.
„Da sie in drei verschiedenen Hausständen wohnen und keinen triftigen Grund für das Verlassen ihres Hauses vorweisen konnten, müssen sich alle drei nun wegen einer Ordnungswidrigkeit im Sinne des Infektionsschutzgesetzes verantworten“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
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Der Marktleiter eines Baumarktes verständigte die Polizei, weil ein 78-jährige Mann im Geschäft meinen Mund-Nasenschutz aufsetzen wollte.
(ir) Am Donnerstagvormittag gegen 11:30 Uhr verständigte der Marktleiter eines Baumarktes in der die Schrobenhausener Carl-Poellath-Straße die Polizei, weil ein älterer Mann sich weigerte, eine Gesichtsmaske, die derzeit nach dem Infektionsschutzgesetz den Mund und die Nase bedecken muss und in Geschäften Pflicht ist, im Markt aufzusetzen.
Der Mann betrat am Donnerstag zunächst ohne Maske den Markt. Trotz Aufforderung des Marktleiters wollte er keine Maske aufsetzen. Erst nach wiederholter Aufforderung verließ der Mann dann den Baumarkt. Die anfahrende Streife traf den 78-jährigen Mann noch auf dem Parkplatz des Baumarktes an.
Es handelte sich dabei um einen Rentner aus Schrobenhausen, der sich höchst uneinsichtig und unkooperativ zeigte. „Eine Anzeigeerstattung gegen den älteren Herrn wird geprüft“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
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Ein Lastwagenfahrer verfuhr sich und beschädigte beim Rückwärtsfahren eine Betonmauer und eine Thujenhecke.
(ir) Am Donnerstag war ein 44-jähriger Sattelzugfahrer aus Ingolstädter mit seinem Fahrzeug mit Münchener Kennzeichen auf den Weg zu einer Metallfirma in Langenmosen. Er wollte dort seine Lieferung absetzen. Allerdings lotse ihn sein Navigationsgerät in die falsche Straße, in der mit seinem Lastzug kein Durchkommen war. Notgedrungen musste er seinen Zug wenden.
Beim Rückwärtsfahren stieß er kurz nach 13.00 Uhr gegen eine Betonmauer in der Pfarrer-Utz-Straße. Der Auflieger riss dabei Stücke aus der Mauer heraus und beschädigte die hinter der Mauer gepflanzte Thujenhecke. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, setzte der 44-jährige Fahrer seine Fahrt fort. Dank eines aufmerksamen Zeugens klärte die Polizei dann die Unfallflucht auf.
Bei der Aufnahme des Schadens am Heck des Aufliegers fotografierten die Polizisten der Schrobenhausener Inspektion noch Reste der Thujenhecke, die sich am Auflieger verhakt hatten. Danach händigten die Beamten dem 63-jährigen Eigentümerin der beschädigten Mauer die Personalien des Verursachers zum Zwecke der Schadensregulierung aus. Der Sattelzugfahrer muss mit einer Anzeige wegen Unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle rechnen. Laut Polizei beträgt der Schaden an der Betonmauer und der Thujenhecke etwa 3.000 Euro, an dem Auflieger zirka 2.000 Euro.
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Bei einer Polizeikontrolle entdeckten die Beamten bei einem Jugendlichen Drogen.
(ir) Am gestrigen Mittwochabend gegen 20:20 Uhr wurde im Karlskroner Ortsteil Josephenburg ein 17-jähriger Jugendlicher von einer Polizeistreife einer Personenkontrolle unterzogen. Dabei fanden die Beamten bei dem Teenager eine Kleinmenge an Cannabis und einen Joint.
„Nach der Sicherstellung der verbotenen Substanzen wurde der Jugendliche den Eltern übergeben“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Eine Strafanzeige wird der zuständigen Staatsanwaltschaft vorgelegt.“