Ingolstadt
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Beim Einfahren in die Autobahn schleuderte eine Pkw-Lenkerin über alle drei Spuren und prallte in die Leitplanke.
(ir) Eine 43-jährige BMW Z3-Fahrerin aus Ingolstadt wollte am Sonntagvormittag gegen 11:10 Uhr an der Autobahn-Anschlussstelle Ingolstadt-Süd auf die A9 in Richtung München auffahren. Dabei verlor sie im Kurvenbereich des Einfahrtsasts die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Anschließend schleuderte sie über alle drei Fahrstreifen und prallte in die Mittelleitplanke. Dabei entstand am Auto der 43-Jährigen ein Sachschaden in Höhe von 4.000 Euro.
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Ein Autofahrer überschätzte auf regennasser Fahrbahn seine Fahrkünste und prallte in die Leitplanke.
(ir) Ein 53-jähriger Porsche Cayman-Fahrer aus Castrop-Rauxel war am Sonntag auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Gegen 8:45 Uhr verlor er auf Höhe Langenbruck die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Anschließend prallte er gegen die Leitplanke. Bei dem Unfall entstand am Auto des 53-Jährigen ein Sachschaden in Höhe von 60.000 Euro. Der Porsche musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
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Überhöhte Geschwindigkeit bei nasser Fahrbahn führte zu einem Crash auf der Autobahn.
(ir) Ein 47-jähriger VW Passat-Fahrer aus Büchenbach war am Sonntagvormittag auf der A9 in Richtung München unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle Langenbruck kam er gegen 8:30 Uhr nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Schutzplanke. Den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden am VW schätzte die Polizei auf eine Höhe von 20.000 Euro. Der Passat war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn verlor ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen.
(ir) Ein 43-jähriger Mercedes C220-Fahrer aus Zeil am Main war am Sonntagmorgen auf der A9 in Richtung München unterwegs. Gegen 7:55 Uhr kam er am Kindinger Berg im Bereich des Fahrbahnteilers ins Schleudern und nach links von der Fahrbahn ab. Dort prallte er dann gegen die Böschung. Bei dem Unfall entstand am Mercedes des 43-Jährigen ein Sachschaden in Höhe von 30.000 Euro. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit kam ein Autofahrer von der Fahrbahn ab und fuhr in einen Wildschutzzaun.
(ir) Ein 46-jähriger Audi A4-Fahrer aus Klingenthal war am frühen Sonntagmorgen auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Gegen 5:55 Uhr verlor er auf Höhe Stammham die Kontrolle über sein Fahrzeug kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort fuhr er dann gegen einen Wildschutzzaun. Bei der polizeilichen Unfallaufnahme stellten die Polizisten bei dem 46-Jährigen Alkoholgeruch fest.
Daraufhin musste er sich einer Blutentnahme unterziehen. Außerdem wurde sein Führerschein sichergestellt. Der Sachschaden am Audi wurde von der Polizei auf rund 20.000 Euro geschätzt. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden.