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Die Verkehrspolizei Ingolstadt stoppte ein Auto mit falschen Kennzeichen auf der Bundesstraße.
(ir) Eine Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei wurde am Dienstagabend gegen 21:50 Uhr auf der B 300 einen Lada der von Augsburg kommend in Richtung Autobahn unterwegs war, aufmerksam. Die an dem Fahrzeug angebrachten Kennzeichen waren nämlcih entstempelt. „Das Fahrzeug wurde daraufhin auf Höhe der Anschlussstelle Langenbruck angehalten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass für das Auto nicht nur keine Zulassung und kein Versicherungsschutz bestand, sondern die Kennzeichen auch nie auf das geführte Fahrzeug ausgegeben worden waren. „Der 25jährige aserbaidschanische Fahrer muss sich deshalb neben Steuerhinterziehung und einem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz auch noch wegen Kennzeichenmissbrauch strafrechtlich verantworten“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein leicht verletzter Rollerfahrer und rund 15.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Auffahrunfalls in Ingolstadt.
(ir) Am Dienstagabend gegen 22:00 Uhr standen auf der Ettinger Straße in Ingolstadt stadtauswärts in der Nähe des Audi Museums an der roten Ampel zwei Autos und dazwischen ein Roller. „Ein 27-jähriger Audi A7-Fahrer aus Ingolstadt erkannte die Situation zu spät und verursachte einen Reihenauffahrunfall“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Er schob den hintersten Pkw auf den Piaggio Roller, wodurch dieser wiederum seitlich auf einen davorstehenden BMW geschoben wurde.
Der 54-jährige Rollerfahrer wurde dabei leicht am rechten Bein verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht. „Die Insassen der weiterhin beteiligten Fahrzeuge blieben unverletzt“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend. Den entstandenen Sachschaden schätzte die Polizei auf rund 15.000 Euro.
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Ein betrunkener Radler prallte im Vollrausch gegen ein Auto, das gerade aus einem Grundstück ausfahren wollte.
(ir) Am Dienstagabend gegen 21:45 Uhr war ein 34-jähriger Radfahrer auf der hiesigen Münchener Straße unterwegs. Dort stieß er gegen ein Auto, dessen Fahrerin gerade aus einem Grundstück ausfahren wollte. „Die Frau hatte rechtzeitig angehalten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Allerdings hatte der 34-jährige Radfahrer aufgrund seiner Alkoholisierung den Pkw nicht bemerkt und war in die Fahrerseite des BMW gekracht.“
Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Der entstandenen Sachschaden wurde von der Polizei auf gut 1.000 Euro geschätzt. Der Radfahrer mit fast 2 Promille musste sich im Zuge der eingeleiteten Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr einer Blutentnahme unterziehen.
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Ein betrunkener Radler touchierte eine Bordsteinkante und stürzte auf die Fahrbahn.
(ir) Am Dienstagmorgen gegen 6:00 Uhr hatte ein 42-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt mit seinem Radl die Ettinger Straße überquert und auf der gegenüberliegenden Straßenseite seitlich die Bordsteinkante touchiert. Anschließend stürzte der Industriemechaniker auf den Boden und verlor dabei das Bewusstsein. Vom Rettungsdienst wurde er nach notärztlicher Erstbehandlung in ein Krankenhaus verbracht.
Als er wenig später wieder zu Bewusstsein gekommen war, führte die Polizei bei dem Verletzten einen Atemalkoholtest durch. Der ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Der Radfahrer muss sich wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.
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Bei einem Brand in einem Kellerabteil entstand einen Schaden von rund 15.000 Euro. Die Kripo bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
(ir) Montagabend gegen 21:40 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich eines Mehrfamilienhauses in der Ettinger Straße, auf Höhe der Brucknerstraße, mitgeteilt. Schnell hatte die herbeigeeilte Feuerwehr die Flammen in einem Kellerabteil, die sich zwischenzeitlich auf die Dämmung an der Decke ausgebreitet hatten, abgelöscht. Eine Person wurde wegen eingeatmeter Rauchgase vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Der entstandene Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen der Polizei etwa 15.000 Euro.
Aufgrund der zunächst unklaren Brandursache übernahmen Brandfahnder der Kriminalpolizei Ingolstadt am heutigen Tag die weiteren Untersuchungen. Ersten Feststellungen zufolge kann eine technische Ursache ausgeschlossen werden. Die Ermittler gehen von vorsätzlicher Brandlegung aus.
Personen, die am Montagabend während der Zeit von 21:00 Uhr bis 21:45 Uhr im Umfeld des Tatortes verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die im Zusammenhang mit der Brandlegung stehen könnten, werden gebeten, sich bei der Ingolstädter Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.