Ingolstadt
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(ir) Wegen vier Unfällen kommt es auf der A9 im Bereich zwischen der
Rastanlage Köschinger Forst und der Anschlussstelle Denkendorf zu erheblichen
Verkehrsbehinderungen.
Am Freitag gegen 13:45 Uhr ereignete
sich ein Auffahrunfall auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg,
bei dem zwei Fahrzeuge beteiligt waren.
Der Schaden dabei beläuft sich auf zirka
5.000 Euro.
Da der linke Fahrstreifen blockiert war, staute sich der
Verkehr zurück. Weil ein Autofahrer das zu spät erkannte und einem vor ihm
abbremsenden Pkw auffuhr, kam es zu einem zweiten Verkehrsunfall in Sichtweite
des ersten Unfalls. Der Schaden bei dem Folgeunfall beträgt zirka 3.000 Euro.
Zirka 700 Meter vor diesem Unfall fuhren ebenfalls zwei Autos
aufeinander. Dabei entstand ein Schaden in Höhe von 7.000 Euro.
Der
vierte Verkehrsunfall in diesem Bereich ereignete sich schließlich 2 Kilometer
vor dem ersten Unfall, als am Stauende ein Auto nicht mehr rechtzeitig bremsen
konnte, auf das vorausfahrende Fahrzeug auffuhr und dieses auf einen dritten
Wagen aufschob. Da die Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren und auf dem linken
Fahrstreifen standen, musste die Unfallstelle von der Feuerwehr abgesichert
werden.
Der entstandene Schaden wird auf zirka 16.000 Euro beziffert.
Verletzt wurde bei den Unfällen glücklicherweise niemand. Gegen 15:00 Uhr
waren alle Unfallstellen geräumt und der Verkehr konnte wieder störungsfrei
fließen.
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(ir) Zwischen Manching und Großmehring will ein Autofahrer überholen
und prallt in den Gegenverkehr, wobei eine 19-jährige VW-Fahrerin verletzt wird.
Ein 35-jährige Mann war am Freitag gegen 5:.50 Uhr mit seinem
Ford auf der Staatsstraße 2335 von Manching kommend in Richtung Großmehring
unterwegs. Im Bereich einer langgezogenen Linkskurve scherte der Autofahrer ohne
ausreichende Sicht auf die Gegenfahrbahn aus, um einen vorausfahrenden Sattelzug
zu überholen. Während des Überholvorgangs kam ihm eine 19-jährige VW-Fahrerin
entgegen, die trotz eines Ausweichmanövers einen Frontalzusammenstoß mit dem
Wagen des 35-Jährigen nicht mehr verhindern konnte.
Hierbei wurde die junge
Frau verletzt und musste durch den Rettungsdienst in die Klinik Kösching
eingeliefert werden. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Gegen den
35-Jährigen wurde wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ein Strafverfahren
eingeleitet sowie der Führerschein vor Ort beschlagnahmt.
Die beiden
Unfallfahrzeuge wurden bei dem Verkehrsunfall erheblich beschädigt und mussten
durch einen Abschleppdienst geborgen werden.
Der Sachschaden kann hierbei
mit zirka 6.000 Euro beziffert werden.
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(ir) Auf der Abfahrt von der A9 auf die A93 in Fahrtrichtung
Regensburg kommt es zu einem Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen, wobei zwei
Personen leicht verletzt werden.
Am Donnerstagnachmittag gegen
15:40 Uhr fuhr eine 54-jährige Frau mit einem Citroen auf der Autobahn A9 in
Fahrtrichtung Nürnberg. Am Autobahndreieck Holledau fuhr die Autofahrerin von
der A9 ab und wollte auf die A93 in Richtung Regensburg wechseln. Im Bereich der
Abfahrt auf die A93 verringerte die Frau die Geschwindigkeit, was auch ein
nachfolgender 31-jähriger VW-Fahrer erkannte und selbst die Geschwindigkeit
verringerte. Ein 25-jähriger Volvo-Fahrer, der sich hinter dem VW befand,
erkannte die Situation zu spät und fuhr ungebremst auf den vorausfahrenden VW
des 31-Jährigen auf. Dieser wurde durch die Wucht des Aufpralls auf den davor
fahrenden Citroen aufgeschoben. Alle drei Fahrzeuge waren nach dem
Verkehrsunfall nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst
geborgen werden. Bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge musste eine Fahrspur des
Abfahrtsastes für knapp eine Stunde gesperrt werden.
Im VW des 31-Jährigen
wurden bei dem Unfall zwei Insassen leicht verletzt und mussten durch den
Rettungsdienst in das Krankenhaus Pfaffenhofen eingeliefert werden.
Der
Gesamtschaden beläuft sich auf zirka 15.000 Euro.
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(ir) Eine 56-jährige Radfahrerin wird von einem einbiegenden
Auto erfasst und muss mit einem Knochenbruch in ein Ingolstädter Krankenhaus
eingeliefert werden.
Eine 56-jährige Frau fuhr am Freitag gegen
6:30 Uhr auf dem rechtseitigen Radweg der Ingolstädter Schlosslände in Richtung
Westliche Ringstraße. Beim Überqueren der Einmündung Schutterstraße wurde die
Frau von einem Auto erfasst, das aus der Schutterstraße nach links in die
Schloßlände einbiegen wollte. Zur Unfallzeit war die dortige Ampelanlage noch
nicht in Betrieb, weshalb der 47-jährige Mercedes-Fahrer an der Einmündung das
Zeichen „Vorfahrt gewähren“ zu beachten hatte.
Unter Missachtung der
geltenden Vorfahrtsregelung fuhr der 47-Jährige in den Einmündungsbereich ein
und erfasste die querende Radfahrerin frontal. Bei dem Zusammenstoß zog sich die
56-Jährige Radfahrerin einen Unterschenkelbruch sowie diverse Schürfwunden zu
und musste durch den Rettungsdienst in ein Ingolstädter Krankenhaus eingeliefert
werden.
Am Mercedes des Unfallverursachers sowie an dem Fahrrad entstand ein
Sachschaden in Höhe von zirka 1.200 Euro.
Gegen den 47-jährigen
Mercedes-Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung
eingeleitet.
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(ir) Innerhalb weniger Stunden mussten sich am Donnerstag Beamte der
Polizeiinspektion Ingolstadt mit mehreren angetrunkenen Personen befassen.
Gegen 19:40 Uhr kam es in einer Gaststätte in der Ingolstädter
Theresienstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei total
betrunkenen Gästen und dem Personal, nachdem die Männer mit einem Unbekannten in
Streit geraten waren. Einer Mitarbeiterin der Gaststätte wurde mit der flachen
Hand ins Gesicht und mit Fäusten gegen den Kopf geschlagen. Die beiden 26- und
34jährigen Ingolstädter wurden von der Polizei in Sicherheitsgewahrsam genommen.
Nachdem sie mit jeweils knapp 2 Promille sehr hohe Alkoholwerte aufwiesen und
sich gegenüber den Beamten aggressiv zeigten, wurden sie über Nacht in der
Arrestzelle ausgenüchtert. Die beiden polizeibekannten Beschuldigten erwartet
ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.
Gegen 21:30 Uhr
wurde in Ringsee bei einer 50-jährigen Ingolstädterin ein Alkoholwert von 1,8
Promille festgestellt. Sie Frau war kurz zuvor mit ihrem Auto unterwegs gewesen.
1,6 Promille hatte gegen 3:00 Uhr Früh der Atemalkoholtest bei einem
36-jährigen Mitarbeiter einer Kölner Firma ergeben. Er war betrunken mit dem
Firmenfahrzeug gefahren.
Beide Führerscheine wurden sichergestellt und
es wurden Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Zudem werden
die Alkoholfahrten der jeweils zuständigen Führerscheinstelle gemeldet, die die
Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen überprüfen wird.