Beilngries
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Einen schlechten Scherz, der tragisch ausgehen hätte können, erlaubten sich drei strafunmündige Kinder.
(ir) Am Sonntagabend meldete sich eine Frau bei der Beilngrieser Polizeiinspektion und teilte den Beamten mit, dass ihr zehnjähriger Sohn ihr gestanden habe, dass er gemeinsam mit zwei Freunden am Vorabend eine Schnur über die Fahrbahn in Kevenhüll gespannt hatte.
„Bei den beiden Freunden handelt es sich ebenfalls um Kinder im strafunmündigen Alter“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Den Zehnjährigen plagte das schlechte Gewissen, weshalb er sich schließlich seiner Mutter anvertraute.“
Entgegen ersten Zeugenaussagen war die Schnur zwar nicht auf Kopfhöhe gehangen, hätte jedoch trotzdem zu schlimmen Unfällen führen können.
„Mit weiteren Taten muss nun nicht mehr gerechnet werden“, so der Polizeisprecher abschließend.
Zur Erstmeldung: Wer hat Schnur und Draht über die Fahrbahn gespannt?
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Glimpflich gingen zwei gefährliche Situationen aus.
(ir) Am Samstagabend gegen 20:15 Uhr bemerkte ein Autofahrer im Beilngrieser Ortsteil Kevenhüll, dass auf Höhe des Kindergartens ein rot-weißes Garn auf Kopfhöhe über die Fahrbahn gespannt war.
Der 70-Jährige konnte durch eine sofort eingeleitete Vollbremsung Schlimmeres verhindern, denn ein hinter ihm fahrender Radfahrer hielt auf Grund des Bremsvorgangs des Pkw-Lenkers ebenfalls an.
„Dieser wäre wohl in die Schnur gefahren und hätte sich möglicherweise schwer verletzt“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizeiinspektion. Und er fügte hinzu: „Gegen 20:30 Uhr war an gleicher Stelle erneut ein Draht oder ähnliches auf Kopfhöhe über die Fahrbahn gespannt.“
Ein Motorradfahrer konnte ebenfalls gerade noch rechtzeitig bremsen und das Hindernis beseitigen.
Nachtrag von Montag, 15. April 2024: https://www.ingolstadt-reporter.de/polizeimeldungen/beilngries/fall-geklaert-kinder-haben-schnur-ueber-fahrbahn-gespannt
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In einem Geschäft wurden zwei junge Ladendiebinnen auf frischer Tat ertappt.
(ir) Am Samstagnachmittag waren zwei elfjährige Mädchen in einem Geschäft im Gewerbegebiet Denkendorf und wurden gegen 16:00 Uhr dabei beobachtet, wie sie mehrere Artikel im Wert von 30 Euro in ihre Taschen steckten.
Danach verließen die beiden Mädchen das Geschäft, ohne zuvor die eingesteckten Artikel an der Kasse zu bezahlen. Doch die Rechnung haben die beiden nicht mit den Angestellten des Ladens gemacht, denn sie wurden gestoppt und mussten warten, bis die verständigte Polizei eintraf.
Die Polizisten haben den Sachverhalt aufgenommen und die beiden Mädchen anschließend an ihre Eltern übergeben.
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Die acht Männer wurden von der Polizei in eine Erstaufnahmeeinrichtung nach München verbracht.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 23:00 Uhr ging bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt die Mitteilung ein, dass sich in Wolfsbuch illegale Menschen befinden sollen.
Eine Streifenbesatzung der Beilngrieser Polizei stellte dann fest, dass es sich bei den Gemeldeten um drei Flüchtlinge handelt, die eingeschleust und von einem Lastwagen abgesetzt worden waren. Trotz Sprachbarriere konnten die Beamten eruieren, dass noch weitere Flüchtlinge an einer anderen Stelle abgesetzt worden waren.
Bei der Absuche durch mehrere Polizeistreifen wurde eine weitere Gruppe von fünf Menschen in Schamhaupten aufgegriffen. Mangels persönlicher Habe mussten die acht, die nach eigenen Angaben zufolge syrischen Flüchtlinge sind, von mehreren Streifenbesatzungen nach München in eine Erstaufnahmeeinrichtung gebracht werden.
„Ihre Identität konnte zunächst nicht geklärt werden, körperlich waren die Männer unversehrt“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizeiinspektion.
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Ein Pkw-Lenker geriet auf die Gegenfahrbahn und krachte dort seitlich in einen Lastwagen.
(ir) Am Donnerstag, 11. April 2024, gegen 6:30 Uhr, ereignete sich auf der Staatsstraße 2392 zwischen Dörndorf und Bitz beinahe ein Frontalzusammenstoß zwischen einem Auto und einem Lastwagengespann.
Der 32-jährige Pkw-Lenker war von Dörndorf kommend in Fahrtrichtung Bitz unterwegs. Dort kam er nach links auf die Gegenfahrbahn ab, auf der ein entgegenkommender Lkw fuhr.
„Die beiden Fahrzeuge krachten seitlich ineinander, sodass der Pkw einen Totalschaden darstellte“, schilderte ein Sprecher der Polizeiinspektion Beilngries.
Und er fügte hinzu: „Am Zugfahrzeug des Lkw-Gespanns wurde die komplette linke Fahrzeugseite verkratzt, es entstand ein Gesamtschaden von zirka 15.000 Euro.
Der Autofahrer wurde bei der Kollision lediglich leicht verletzt, der Brummilenker blieb gänzlich unversehrt.
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