Anleger um viel Geld geprellt


 
Ein 65-jähriger Mann fiel auf eine betrügerische Internetseite herein.

(i
r) „Über 4.700 Euro hat ein 65-Jähriger aus dem Gemeindebereich Beilngries für Goldbarren bezahlt, die aber nie bei ihm ankamen“, teilte ein Polizeisprecher mit. Als Anlageform sind Goldbarren beliebt und Internetbetrüger machen sich dies zunutze. Über eine seriös aussehende Webseite bestellte der 65-Jährige Gold und überwies den geforderten Betrag im Voraus. „Leider handelte es sich um eine Fakeseite, die nur darauf abzielte, in betrügerischer Absicht an Geld zu kommen“, so der Polizeisprecher weiter. Und er fügte hinzu: „Das komplette Impressum der Internetplattform war gefälscht.“