Pfaffenhofen
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Die Diagnose ist für die meisten Patientinnen im ersten Moment ein Schock: Brustkrebs.
(ir) Jährlich sterben in Deutschland über 18.000 Frauen an der Krankheit, immerhin sind fünf Jahre nach der Diagnose 85 Prozent noch am Leben.
Seit 2016 werden an der Ilmtalklinik an betroffene Patientinnen Brustkrebsherzen verteilt. Claudia Reisinger ist Krankenschwester in der Gynäkologie der Ilmtalklinik. Seite mehreren Jahren betreut sie das Projekt bereits: „Unsere kleinen Seelentröster sollen Trost und Hoffnung spenden und den betroffenen Frauen Mut machen.“
Die Brustkrebsherzen haben aber auch einen therapeutischen Wert: „Wenn man die Herzen nach der OP unter den Arm klemmt und mit den Fingern an den Enden des Herzes leicht knetet, wirkt sich dies verringernd auf mögliche Lymphknotenschwellungen aus.“
Unterstützung erhält Claudia Reisinger von Leni Neubauer. Sie ist gelernte Herren-Schneiderin und ebenfalls seit 2016 mit dabei. In dieser Zeit hat sie schon über 300 Herzen genäht. Genauso lange ist auch Hildegard Hofmann mit dabei. Sie war selbst Patientin und seitdem ist es ihr ein Anliegen auch anderen zur Seite zu stehen. Beide arbeiten ehrenamtlich. Ebenfalls mit dabei ist der KDFB aus Gosselshausen-Königsfeld.
Claudia Reisinger möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Helfern bedanken: „Es ist nicht selbstverständlich, dass ein ehrenamtliches Engagement über Jahre hinweg aufrechterhalten wird. Ich bedanke mich bei allen die uns in den vergangenen Jahren unterstützt haben. Vergelt’s Gott.“
Jedes Jahr werden an der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen etwa 100 Brustkrebsherzen verteilt. Interessierte, die ehrenamtlich die Gynäkologie der Ilmtalklinik unterstützen möchten und handwerklich in der Lage sind Brustkrebsherzen zu nähen, können sich unter der Telefonnummer (0 84 41) 79-10 15 melden.
Das Foto zeigt von links nach rechts Hildegard Hofmann, Claudia Reisinger und Leni Neubauer.
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Die Bund Naturschutz Ortsgruppe Baar-Ebenhausen, Reichertshofen, Pörnbach hat am Wochenende mit der Baumschutzaktion entlang der Paar in diesem Winter begonnen.
(ir) „Die ersten 13 Bäume wurden an der Streuobstwiese in Baar vor Biberverbiss geschützt“, so Ortsgruppenvorsitzende Bettina Markl. „Vor allem die Weiden sind aus Naturschutzsicht besonders wertvoll“, erklärt Josef Schweigard, langjähriger erfahrener Naturschützer der Ortsgruppe.
„Zwei Weiden werden wir bei niedrigem Pegelstand noch in dem Gelände in Baar schützen, dann werden wir in diesem Winter auch einige Bäume in Reichertshofen einzäunen, damit sie langfristig dem Landschaftsbild und der Artenvielfalt erhalten bleiben“, gibt Markl einen Ausblick.
Für eine große Pappel in Baar-Ebenhausen kam die Aktion in diesem Winter bereits zu spät, der Biber hatte den weithin sichtbaren Baum bereits stark bearbeitet. „Eine Weide würde das noch gut verkraften, nicht aber die Pappel, darum wird es höchste Zeit, dass die wichtigsten Bäume einen Schutzzaun erhalten“, meint Schweigard.
Zwar, so die Naturschützer, sei der Biber ein meisterhafter Architekt der Landschaft und unterstützt mit seiner Arbeit auch die Biodiversität, allerdings nur in Bereichen, in denen er sich tatsächlich entfalten kann und die von ihm gefällten Bäume auch liegen bleiben können. Da das an den bewohnten Uferzonen nicht möglich ist, müsse der Mensch hier eingreifen.
Das Material für den Baumschutz stellt das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt, die Arbeitskraft mobilisieren die Naturschützer selbst. Da es sich bei dem betroffenen Gelände um die Streuobstwiese des Baar-Ebenhausener Obst- und Gartenbauvereins handelte, konnte sich die Gruppe auch über tatkräftige Unterstützung der Gartler freuen.
„Für die Baumschutzaktion werden die weiteren Arbeitseinsätze vor allem im Gemeindegebiet Reichertshofen flexibel geplant, das wird unter anderem Thema des nächsten Stammtisches sein“, erklärt die Vorsitzende.
Am Donnerstag, 23. November 2023, ab 19:00 Uhr, trifft sich die Ortsgruppe regulär zum Stammtisch und wird unter anderem diese Aktion besprechen. Auch daui lädt die Gruppe herzlich ein. Treffpunkt ist das Restaurant „Am Paarsteg“, Ziegelwöhr 13, in Reichertshofen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte Helfer für die Aktion können sich unter der Telefonnummer (01 73) 7 47 08 77 und per E-Mail an
Das Foto zeigt die Ortsgruppenvorsitzende Bettina Markl, die mit freiwilligen Helfern aus Baar-Ebenhausen und Reichertshofen am vergangenen Wochenende begonnen haben, die ersten Bäume in diesem Winter entlang der Paar vor Biberverbiss zu schützen.
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Am Freitag, 17. November 2024 bleibt das Geisenfelder Hallenbad zu.
(ir) Das Hallenbad in Geisenfeld muss am Freitag, 17. November 2023 krankheitsbedingt geschlossen bleiben. Alle anderen Tage sind davon nicht betroffen.
„Die Bürgerinnen und Bürger werden um Verständnis und Berücksichtigung gebeten“, so eine Sprecherin der Pfaffenhofener Landratsamtes.
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Noch freie Termine in der Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen.
(ir) In der kostenlosen Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen sind am Montag, 20. November 2023, noch Termine frei.
In der Außenstelle Nord des Landratsamts in Vohburg können am Abend ab 17:30 Uhr noch Termine vereinbart werden.
Im Landratsamt in Pfaffenhofen besteht die Möglichkeit zum Besuch der Sprechstunde ab 17:00 Uhr.
Eine Anmeldung ist bei Harald Wunder vom Sachbereich Klima und Energie unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 99 oder per E-Mail an
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Die Stadt Pfaffenhofen ehrte langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
(ir) Die Stadt Pfaffenhofen hat Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt, die von 25 bis zu 50 Jahren in der Stadtverwaltung oder dem öffentlichen Dienst arbeiten. Bürgermeister Thomas Herker bedankte sich auf der Personalversammlung bei den insgesamt 17 Beschäftigten für deren langjährigen Einsatz. Gemeinsam mit Personalchef Jürgen Ostermeier und der stellvertretenden Personalratsvorsitzenden Katrin Cleemen, die im Namen aller Kolleginnen und Kollegen gratulierte, überreichte der Bürgermeister den langjährigen Mitarbeitenden Geschenke.
Auf 50 Jahre im Dienst der Stadt kann Ludwig Seitz zurückblicken. Er begann 1973 als Arbeiter im Bauhof und wechselte anschließend als Gerätewart zur Feuerwehr. Seit elf Jahren ist er nun als Aufsicht im Wertstoffhof angestellt. Franz Knoll ist seit 45 Jahren bei der Stadtverwaltung Pfaffenhofen tätig. 1978 begann er seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten, arbeitete anschließend in mehreren Sachgebieten und ist seit 2011 das „Gesicht der Stadt“ am Empfang im Verwaltungsgebäude am Sigleck.
Gleich vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter feierten am 1. September 2023 ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Hans-Dieter Kappelmeier startete seine Laufbahn bei der Stadtverwaltung als Anwärter für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst. Er leitete unter anderem das Standesamt, war Geschäftsführer der Wirtschafts- und Servicegesellschaft (WSP) und der Wohnraumbeschaffungsgesellschaft (WBG) und ist Leiter des Haupt- und Ordnungsamtes.
Jutta Grübl-Rist hat 1983 mit einem Berufspraktikum im Kindergarten St. Johannes angefangen und kümmert sich seither als Erzieherin um die kleinsten Pfaffenhofener. Harald Grünwald startete als Bauzeichner, wechselte 2001 in die IT und stellt seither sicher, dass die Systeme in der Verwaltung fehlerfrei funktionieren. Ebenfalls seit 40 Jahren ist Judith Kau für die Stadt im Einsatz. Nach ihrer Ausbildung arbeitet sie seit über 30 Jahren im Sachgebiet Personal.
Auf 35 Jahre im Dienst der Stadt kann Claudia Wößner zurückblicken. Sie begann 1988 ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten und wechselte 1991 ins Vorzimmer des Stadtbaumeisters.
Marion Friedl und Birgit Mayr begannen ihre Ausbildung bei der Stadt im Jahr 1993 und feierten somit dieses Jahr ihr 30. Jubiläum. Marion Friedl durchlief seither verschiedene Bereiche der Stadtverwaltung und ist heute im Sachgebiet Steuern tätig und zusätzlich Personalratsvorsitzende. Birgit Mayr kümmert sich nach Stationen in der Stadtkasse und der Bauverwaltung, im Sachgebiet Kultur und Veranstaltungen um die Wochenmärkte, Jahrmärkte und das Volksfest in Pfaffenhofen.
Während Sonja Meier sich seit 30 Jahren um die jüngsten Pfaffenhofener kümmert, stellt Josef Bauer ebenso lange sicher, dass die IT-Systeme und Prozesse in der Stadtverwaltung rund laufen.
Fünf Mitarbeitende konnten dieses Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum bei der Stadtverwaltung feiern.
Michael Beck arbeitete nach seiner Ausbildung zuerst im Bauamt, bevor er 2006 in das Sachgebiet Personal wechselte. Als Schulhausmeister sorgt Alfred Bainger in der Grund- und Mittelschule seit 25 Jahren dafür, dass der Schulbetrieb reibungslos laufen kann. Der Feuerwehrmann Norbert Wehle war 18 Jahre lang Gerätewart bei der Feuerwehr Pfaffenhofen und übernahm 2017 die Leitung dieser Sparte. Auch zwei Erzieherinnen können auf eine beachtliche Berufslaufbahn zurückblicken: Yvonne Hoffmann (Erzieherin in der Kita Am Apfebaam) und Silvia Schweigard (Erzieherin in der Kita St. Elisabeth) kümmerten sich in den 25 Jahren in verschiedenen Einrichtungen mit Hingabe um die Kleinsten. Kathrin Ruppert ist seit 25 Jahre im öffentlichen Dienst tätig und seit 2023 bei der Stadtverwaltung Pfaffenhofen für das Sachgebiet Allgemeine Verwaltung zuständig.
Das Foto zeigt die Dienstjubilare vor dem Pfaffenhofener Rathaus (von links): Jürgen Ostermeier (Amtsleiter Personal und Organisation), Birgit Mayr, Sonja Meier, Kathrin Ruppert, Claudia Wößner, Yvonne Hoffmann, Harald Grünwald, Marion Friedl, Jutta Grübl-Rist, Hans-Dieter Kappelmeier (Amtsleiter Haupt- und Ordnungsamt), Josef Bauer, Ludwig Seitz, Alfred Bainger, Franz Knoll, Norbert Wehle, stellvertretende Personalratsvorsitzende Katrin Cleemen und Bürgermeister Thomas Herker. Nicht auf dem Foto siond Michael Beck, Silvia Schweigard und Judith Kau.
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