Ingolstadt
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Eine Reihe von Veranstaltungen rund um das Themenfeld „Haus und“ startet im Oktober 2020 an der Volkshochschule Ingolstadt.
(ir) Den Auftakt macht Architektin Simone Buchner am Samstag, 10. Oktober 2020 mit dem Tagesseminar „Planen und Bauen – vom Traum zum Haus“. Am Dienstag, 13. Oktober 2020 um 19:00 Uhr bietet Manuela Stengl einen Informationsabend an über den Weg zu einem „Entspannten Wohlfühl-Zuhause“.
Weiter geht es am Samstag, 17. Oktober 2020 mit den „Grundlagen der Gartengestaltung“, in die Landschaftsarchitekt Hans-Georg Wüst einführt. Das Abendseminar „Einfach in Ordnung“ am Donnerstag, 12. November 2020 mit Elena Neidens gibt eine Hilfestellung für dauerhafte Ordnung im Alltag und Chaosbewältigung.
Den Abschluss der Reihe mit einem Tagesseminar am Samstag, 23. Januar 2020 bestreitet wieder Hans-Georg Wüst zum Thema „Kleiner Karten ganz groß“, denn die Schönheit eines Gartens ist unabhängig von seiner Fläche.
Alle Veranstaltungen finden im vhs-Haus in der Hallstraße 5 in Ingolstadt statt. Eine vorherige Anmeldung per E-Mail an
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Eine Reihe zu Verbraucherfragen rund um das Themenfeld „Recht und Finanzen“ startet im Herbst an der Volkshochschule Ingolstadt.
(ir) Den Auftakt macht Markus Rainer, Fachanwalt für Erbrecht, am Donnerstag, 8. Oktober 2020 um 19:00 Uhr mit einem Informationsabend über „Testament, Erbrecht und Schenkungen“. Am Samstag, 10. Dezember 2020 wird das Thema noch einmal als online-Seminar angeboten.
Weiter geht es mit einem Vortrag von Notar Florian Meininghaus über „Immobilienkauf/-verkauf – was gibt es rechtlich zu beachten?“ am Dienstag, 10. November 2020 um 19:00 Uhr. „Erbschaftssteuer sparen beim Vererben und Verschenken von Immobilien“ – darüber spricht Anwalt Markus Rainer am Donnerstag, 19. November 2020 um 19 Uhr an der vhs beziehungsweise am 28. Januar 2021 in einem online-Seminar.
Ebenfalls am Donnerstag, 19. November 2020 um 19:00 Uhr klärt Notar Meininghaus über die General- und Vorsorgevollmacht sowie über die Patientenverfügung auf. Petra Gruber vom Verbraucherservice Bayern informiert am Donnerstag, 26. November 2020 um 19:15 Uhr über sinnvolle Geldanlage.
Mit dem Thema „Schenken, Übergeben, Vermachen – zu Lebzeiten oder erst nach dem Tod“ beschäftigt sich Notar Meininghaus auch am Donnerstag, 26. November 2020 um 19:00 Uhr.
Beendet wird die Reihe am 12. Januar 2021 um 19:00 Uhr mit einem Vortrag von Meininghaus zum Thema „Brauche ich einen Ehevertrag? Wenn das Herz spricht, kommt der Kopf oftmals nicht zu Wort…“
Alle Präsenzseminare finden im vhs-Haus in der Hallstraße 5 statt. Eine vorherige Anmeldung per Mail an
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Die Globalisierung macht es möglich, dass uns viele Lebensmittel zu jeder Jahreszeit angeboten werden. Regionale Produkte bleiben dabei auf der Strecke.
(ir) Eher unbewusst bleiben die regionalen Produkte auf der Strecke, denn wer vermutet die Herkunft des hier gekauften Apfelsaftes in China? Äpfel aus Neuseeland, Hähnchen aus den USA, Tomaten aus Spanien, Butter aus Irland, Rind aus Argentinien oder Kartofeln aus Ägypten – oftmals sind die weit gereisten Produkte günstiger als regional angebaute Lebensmittel
Regionale Produkte haben aber mehr zu bieten: Durch kürzere Transportwege kommen die Produkte frischer bei den Kunden an. Zusätzlich kann man sich vor Ort ein Bild machen, wo und wie etwas produziert wird. Mit dem Kauf regionaler Produkte stärkt man die regionale Wirtschaft und erhält hiesige Arbeitsplätze.
Die Ausstellung „regioFAIRglobal“, eine Leihgabe des „forums für internationale entwicklung + Planung“ (finep.org), zeigt die globale Dimension unserer Ernährung am Beispiel einzelner Nahrungsmittel – von der Banane im Frühstücksmüsli bis zur Tomate beim Abendbrot. Besucher erfahren etwas über regionale Lebensmittel, wie Äpfel, Kartoffeln, Tomaten, Milch und Wein, und über den Fairen Handel von Kaffee, Kakao, Bananen und Honig. So werden die Vorzüge eines regionalen, saisonalen, fairen und ökologischen Lebensmittelkonsums aufgezeigt.
Die Ausstellung ist im Rahmen der Tage der Nachhaltigkeit der Stadt Ingolstadt von Freitag, 9. Oktober 2020 bis Samstag, 24. Oktober 2020 in der Galerie Alte Post im Bürgerhaus zu sehen. Die Galerie ist montags bis samstags von 9:00 Uhr bis 23:00 Uhr geöffnet.
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Bei einer Kesselrevision wird Wasserdampf über das Dach der Anlage abgeführt.
(ir) Am morgigen Mittwoch, 7. Oktober 2020 kann es zwischen 8:00 Uhr und 14:00 Uhr bei der Mailinger Müllverwertungsanlage zu erhöhten, kurzzeitigen Lärmemissionen kommen.
Es werden in dieser Zeit notwendige Arbeiten am Hochdruckdampfsystem der Anlage des Zweckverband Müllverwertungsanlage Ingolstadt nach der Kesselrevision durchgeführt, bei denen Wasserdampf über Dach abgeführt wird.
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Die ÖDP lässt nicht locker und drängt auf einen Bahnhalt in Zuchering.
Unsere Redaktion erreichte eine Pressemitteilung der Ingolstädter ÖDP-Stadtratsgruppe, die nachfolgend ungekürzt veröffentlicht wird:
„Schon heute kann man, wenn man morgens den ‚richtigen‘ Zug nimmt, in 32 Minuten vom Bahnhof in Neuburg zum Bahnhalt Ingolstadt Audi fahren. Was man allerdings nicht kann: In Ingolstadt-Süd - sprich: Zuchering - zusteigen, da es dort dafür keinen Bahnhof mehr gibt.
Dabei sollte es eigentlich im höchsten Interesse der Stadt Ingolstadt liegen, zur verkehrlichen Entlastung unserer städtischen Straßen über eine solche Option zu verfügen, meinen die ÖDP-Stadträte Raimund Köstler und Fred Over. Und man sollte auch dranbleiben an dieser Thematik, schließlich hätte auch der Bahnhalt Brunnen, der nun am 5. Oktober 2020 endlich in Betrieb genommen worden sei, über 10 Jahre Vorlaufzeit für Planung und Diskussion benötigt.
Welcher Ingolstädter Oberbürgermeister bei der Eröffnung also einmal ein paar Worte sprechen dürfe, sei noch lange nicht ausgemacht. Und damit es überhaupt mal etwas werden kann lässt die ÖDP nicht locker: Nach einem genehmigten Prüfantrag vom 14. April 2016 ‚mit den Maßgaben, dass ein möglicher Bahnhalt Zuchering grundstücksneutral zu prüfen sei und dass die angrenzenden Landkreise mit einzubeziehen seien‘ verwies man 2018 mit Verweis auf den Koalitionsvertrag in Berlin in einem Folgeantrag auf sich abzeichnende Fördermöglichkeiten. Ein Antrag, der allerdings bis heute zurückgestellt worden ist.
Nun nehmen die Ökodemokraten den neuen Bahnhalt Brunnen auf der Augsburger Strecke zum Anlass, mit einem nochmals erweiterten Antrag an ihr Thema zu erinnern: Sie wollen nicht nur einen Zwischenbescheid zum Stand des Prüfverfahrens, sie bitten zusätzlich um Prüfung, ob ein Bahnanschluss für das Gewerbegebiet Weiherfeld mitrealisiert werden könne.
Und auch damit nicht genug: Köstler und Over wollen für ihren bereits existierenden Antrag für eine Wiederbelebung der ‚Rollenden Landstraße‘ aus der Region Ingolstadt über den Brenner geprüft sehen, ob dazu bei dieser Gelegenheit eine Verladestation mit eingerichtet werden kann und eine direkte Verbindung von der Verladestation zur Bahnlinie Richtung München wirtschaftliche Vorteile haben würde. Und es soll auch der angrenzende Landkreis um Prüfung gebeten werden, ob alternativ eine solche Verladestation auch in Rohrbach-Süd - mit dafür neu zu schaffender Autobahnausfahrt - sinnvoll und realisierbar wäre.