Ingolstadt
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Am 6. August beginnt vor dem Ingolstädter Landgericht der Prozess gegen einen
48-jährigen Bulgaren, der wegen Geldfälschung angeklagt ist.
Der
Angeklagte soll im Januar 2015 an der Rastanlage Holledau 1.300 Euro Falschgeld
für einen Verkaufspreis von 120 Euro als Verkaufsprobe an eine Vertrauensperson
des Bayerischen Landeskriminalamtes übergeben haben. Dabei soll der Angeklagte
angeboten haben, zukünftig bis zu 300.000 Euro an Blüten anbieten zu können.
Im Februar 2015 soll der Angeklagte weitere 10.000 Euro Falschgeld für 2.100
Euro Echtgeld verkauft haben und im März veräußerte der mutmaßliche Geldfälscher
20.000 Euro Falschgeld für 4.600 Euro an die Vertrauensperson.
Die
weiteren Verhandlungen finden am 11. August, 13. August, 17. August und 21.
August jeweils um 9:15 Uhr statt. Die Verhandlung am 11. August findet jedoch am
Landgericht München I statt, da nur dort die technischen Möglichkeiten für die
Vernehmung der Vertrauensperson bestehen.
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Wegen einer technischen Störung an einem Triebfahrzeug sind derzeit keine
Zugfahrten in und aus Richtung Münchener Hauptbahnhof möglich. Die Züge werden
derzeit an den Bahnhöfen zurückgehalten und warten die Dauer der Sperrung ab.
Es ist mit Verzögerungen zu rechnen. Auch kann es kurzfristig zu Zugausfällen
kommen.
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Auch wenn er vor über 10 Jahren offiziell abgeschafft wurde, gibt es ihn
immer noch: Den Sommerschlussverkauf. Und heute beginnt das Rennen nach den
günstigen Artikeln. Für alle Schnäppchenjäger gibt es auch heuer wieder Rabatte
bis zu 70%. Besonders bei Bekleidung, Sportartikeln und Schuhen sollen auch
dieses Jahr wieder die Preise purzeln.
Rund drei Viertel der
Einzelhandelsgeschäfte würden beim Sommerschlussverkauf mitmachen. Der Grund
liegt auf der Hand: Die Händler wollen ihre Lager räumen, weil sie damit
rechnen, dass die Konsumlaune der Deutschen zurückgeht.
Der
Sommerschlussverkauf dauert in den meisten Geschäften bis 8. August.
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Nachdem es bereits am Donnerstagabend im Ingolstädter Körnermagazin an der
Esplanade gebrannt hatte, musste auch heute um 18:45 Uhr die Feuerwehr einen
Kleinbrand in dem alten Gemäuer löschen. Ein vorbeifahrender Passant bemerkte
Brandgeruch und Rauchentwicklung und alarmierte die Einsatzkräfte. Diese
löschten den Brand auf einer Fläche von ca. einem Quadratmeter ab.
Siehe
auch folgenden Bericht:
Feuer im Nebengebäude des Körnermagazins
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In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden einige ehrenamtliche Einheiten
des Katastrophenschutzes alarmiert, da ein Feuer in einem Dachstuhl eines
mehrstöckigen Hauses in der Nördlichen Ringstraße in Ingolstadt ausgebrochen
war.
Das Feuer konnte zwar schnell durch Einheiten der Feuerwehr unter
Kontrolle gebracht und die Bewohner des Hauses aus diesem gerettet werden,
jedoch war schnell klar, dass das Haus in den kommenden Tagen nicht bewohnbar
sein würde.
So wurden gegen 1:30 Uhr neben der Unterstützungsgruppe
Sanitätseinsatzleitung noch eine „Schnelleinsatzgruppe (SEG) Betreuung“ und eine
„SEG Technik + Sicherheit“ alarmiert, um die 24 Bewohner des Hauses im
Ingolstädter BRK-Haus unterzubringen, bis eine neue Übergangs-Bleibe gefunden
werden kann.
Im BRK-Haus wurden spontan Lehrsäle zu Aufenthalts- und
Ruheräumen umfunktioniert. Schließlich konnten die Bewohner des Hauses, die
durch die Helferinnen und Helfer des BRK betreut wurden, und allesamt
Mitarbeiter eines Bauunternehmens sind, in den Morgenstunden des Samstag mit
einem Kleinbus zu temporären Unterbringungsmöglichkeiten gebracht werden. Wäre
es nicht möglich gewesen, so schnell eine Unterbringung zu finden, hätten die
Betroffenen auch noch länger in den Räumlichkeiten des Roten Kreuzes bleiben
können.
Siehe auch folgende Berichte:
Dachstuhlbrand in Mehrfamilienhaus in Ingolstadt
Unwettereinsätze der Feuerwehr und ein Dachstuhlbrand