Eichstätt
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(ir) Studenten der KU belegen ersten Platz bei bundesweiten
„Logistik-Masters“.
Die Katholische Universität
Eichstätt-Ingolstadt (KU) führt in diesem Jahr das Logistik-Hochschul-Ranking
2015 der Fachzeitschrift „Verkehrs-Rundschau“ an und holt sich den Titel „Beste
Universität 2015“. Basis des Logistik-Hochschul-Rankings ist der
Studentenwettbewerb Logistik Masters, bei dem sich rund 1600 Teilnehmer von über
160 Hochschulen aus dem deutschsprachigen Raum registriert haben. Die
Studierenden des Bereichs „Operations“ (Prof. Dr. Heinrich Kuhn und Prof. Dr.
Alexander Hübner) an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt
belegten im vergangenen Jahr bereits Platz 3 bei diesem Wettbewerb und
rangierten schon zuvor unter den besten zehn.
„Das Logistik-Hochschul-Ranking 2015 zeigt wieder, an
welchen Hochschulen sich die Studierenden besonders erfolgreich mit den
unterschiedlichen Fachfragen aus Transport, Spedition, Logistik und Supply Chain
Management auseinandergesetzt haben“, sagt Andre Kranke, stellv. Chefredakteur
der Verkehrs-Rundschau. „Das sehr erfolgreiche Abschneiden belegt einmal mehr
die hohe Qualität der Studierenden, aber auch die hervorragende Logistik
Ausbildung an unserer Fakultät“, bemerkt Prof. Dr. Heinrich Kuhn, Inhaber des
Lehrstuhls für Supply Chain Management & Operations. „Die Leistung unserer
Studierenden freut mich sehr.“
Von Januar bis August lösten die rund 1600
teilnehmenden Studierenden aus ganz Deutschland mehr als 70 knifflige Fragen aus
den Bereichen Transport, Logistik und Supply Chain Management. Die Ergebnisse
der jeweils zehn besten Studierenden jeder Hochschule gingen in das Ranking ein.
Sowohl innerhalb des Bachelor- als auch des Master-Studiengangs
Betriebswirtschaftslehre können die Studierenden die Schwerpunkte „Supply Chain
Management“ und „Logistik“ wählen, die vom Department of Operations, Prof. Dr.
Heinrich Kuhn und Prof. Dr. Alexander Hübner, organisiert werden. Die jeweiligen
Studienschwerpunkte vermitteln inhaltliche und methodische Kenntnisse zur
Gestaltung und zum Betrieb von Produktions- und Logistiksystemen sowie
unternehmensübergreifender Logistikketten. Ein breites Angebot aus den
Fachgebieten der Wirtschaftswissenschaften, des Operations Research und der
Informatik erlaubt den Studierenden, das Studium entsprechend ihrer
individuellen Interessen und Fähigkeiten auszurichten. Ergänzt wird das
theoretische Wissen durch Praxisvorträge, Exkursionen und
Unternehmensbesichtigungen, die von dem studentischen Verein logIN e.V.
(www.login-ev.de) organisiert werden.
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(ir) Ehrenamtliche von BRK und Feuerwehren des Landkreises Eichstätt
haben sich in ihrer Freizeit eine ganze Woche lang zu Sanitätern ausbilden
lassen.
An insgesamt sechs Tagen mit mindestens je neun
Unterrichtsstunden hörten die Teilnehmer des Sanitätskurses so einiges über
Anatomie und medizinischen Abläufe im menschlichen Körper. Was die 14 Teilnehmer
bei den einzelnen Krankheitsbildern erkennen und beachten müssen, übten sie
ausgiebig während des Unterrichts und auch noch viele Stunden danach.
Die fachlich geschulten
Ausbilder zeigten den Umgang mit den Materialien der Rettungswagen und die
Teilnehmer übten immer wieder alle praktischen Möglichkeiten der Hilfeleistung.
Ein Schwerpunkt der Schulung waren Fallbeispiele. Natürlich wurden die
Teilnehmer auch in der Wiederbelebung mit dem AED und dem Larynxtubus
eingewiesen und probierten dies vielfach aus.
Am letzten Tag warteten
neben einer schriftlichen Prüfung mehrere Fälle auf die angehenden Sanitäter.
Geschminkte Verletztendarsteller forderten die Helfer mit doch vielfältigen
Notfällen heraus. Allen Teilnehmern konnten Kreisbereitschaftsleiter Markus
Bogenberger und Ausbildungsleiter Stephan Murböck die verdienten Auszeichnungen
überreichen.
Nun sind die 14 Sanitäter bereit für Sanitätsdienste,
Krankenwagenfahrten, First Responder-Einsätze, Helfer vor Ort und noch einiges
mehr.
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(ir) Aus noch unbekannter Ursache ist Großmehring sowie dessen
umliegende Gemeinden derzeit immer noch teilweise ohne Strom.
Am Freitagabend gegen 20:00 Uhr gingen in Großmehring, in Theissing, in Teilen
Köschings, in Kasing , in Oberdolling, in Demling und teilweise in Vohburg die
Lichter aus. Insgesamt waren 4.000 Haushalte betroffen.
Auf Nachfrage bei der Bayernwerk AG, dem
zuständigen Netzbetreiber erhielt INGOLSTADT-REPORTER die Auskunft, dass die
Elektriker derzeit die Stromleitungen im Umspannwerk Irsching überprüfen. Dabei
kann es vorkommen, dass der Strom kurzzeitig wieder verfügbar ist, jedoch für
etwaige Reparaturarbeiten wieder abgeschaltet werden muss. Der genaue Grund für
den Stromausfall ist den Netzbetreiber aktuell noch nicht bekannt. „Ersten
Erkenntnissen nach ist der Fehler im Umspannwert Irsching zu suchen“ so ein
Sprecher der Bayernwerk AG. Schaltmaßnahmen werden derzeit gezielt vom
Bereitschaftsdienst durchgeführt.
Wie INGOLSTADT-REPORTER inzwischen in
Erfahrung bringen konnte, ist seit 20:50 Uhr in zirka 2.000 Haushalten,
größtenteils in Großmehring, der Strom wieder verfügbar.
Wie lange es dauern
wird, bis wieder alle Haushalte mit Strom versorgt sind, kann der Sprecher des
Netzbetreibers nicht sagen.
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(ir) Aus noch unbekannter Ursache ist Großmehring sowie dessen
umliegende Gemeinden derzeit immer noch teilweise ohne Strom.
Am Freitagabend gegen 20:00 Uhr gingen in Großmehring, in Theissing, in Teilen
Köschings, in Kasing , in Oberdolling, in Demling und teilweise in Vohburg die
Lichter aus. Insgesamt waren 4.000 Haushalte betroffen.
Auf Nachfrage bei der Bayernwerk AG, dem
zuständigen Netzbetreiber erhielt INGOLSTADT-REPORTER die Auskunft, dass die
Elektriker derzeit die Stromleitungen im Umspannwerk Irsching überprüfen. Dabei
kann es vorkommen, dass der Strom kurzzeitig wieder verfügbar ist, jedoch für
etwaige Reparaturarbeiten wieder abgeschaltet werden muss. Der genaue Grund für
den Stromausfall ist den Netzbetreiber aktuell noch nicht bekannt. „Ersten
Erkenntnissen nach ist der Fehler im Umspannwert Irsching zu suchen“ so ein
Sprecher der Bayernwerk AG. Schaltmaßnahmen werden derzeit gezielt vom
Bereitschaftsdienst durchgeführt.
Wie INGOLSTADT-REPORTER inzwischen in
Erfahrung bringen konnte, ist seit 20:50 Uhr in zirka 2.000 Haushalten,
größtenteils in Großmehring, der Strom wieder verfügbar.
Wie lange es dauern
wird, bis wieder alle Haushalte mit Strom versorgt sind, kann der Sprecher des
Netzbetreibers nicht sagen.
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(ir) Am Bildschirm über den Campus der KU flanieren.
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ist bekannt für ihren
Campus der kurzen Wege. Diesen kann man ab sofort nicht nur vor Ort erleben,
sondern auch bei einer virtuellen Campus-Tour auf der Universitäts-Homepage, die
Orientierung, Atmosphäre und Informationen miteinander verbindet. Unzählige
Einzelaufnahmen wurden dafür zu 360-Grad-Panoramen in hochauflösender Qualität
zusammengefügt, die an verschiedenen Stationen auf dem Campus in Eichstätt und
Ingolstadt entstanden sind. Innerhalb der insgesamt 13 Panoramen können sich die
Betrachter in alle Richtungen drehen, Details heranzoomen und
Zusatzinformationen abrufen.
Die beiden Studierenden Hannah Heinzinger und Kevin Ebert begleiten die
Besucher der virtuellen Campus-Tour und geben Hintergrundinfos zu den einzelnen
Stationen. Darüber hinaus finden sich eingebettet in die Panorama-Aufnahmen
verschiedene Links zur Homepage der KU, die zu weiterführenden Informationen
leiten.
Der Rundgang bietet dabei auch völlig neue Perspektiven, wie zum
Beispiel eine Luftaufnahme des Eichstätter Standortes, die mit Hilfe einer
Drohne des Faches Geographie entstanden ist. Zu den weiteren Stationen der Tour
gehören der Hofgarten und die Sommerresidenz, verschiedene Bibliotheken der KU,
der Campus der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt sowie das
Fernsehstudio. Die virtuelle Campus-Tour passt sich automatisch auch an die
Bildschirme mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets an.
Abrufen
kann man den virtuellen Rundgang unter
www.ku.de/campustour.