Schrobenhausen
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Die Polizei kontrollierte einen Autofahrer. Und der hatte am Nachmittag schon zu viel intus.
(ir) Ein 52-jähriger Ford-Fahrer aus Schrobenhausen war am Montag gegen 16:40 Uhr auf dem dortigen Mitterweg unterwegs. Dort wurde er von einer Streife der Schrobenhausener Polizei gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizeibeamten dann fest, dass der 52-Jährige deutlich alkoholisiert war. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,3 Promille. „Der Mann musste sein Auto stehen lassen und seinen Führerschein an Ort und Stelle abgeben“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizeiinspektion. Und er fügte hinzu: „Er muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.“
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Als eine Krankenhausmitarbeiterin eine völlig verwirrte Mutter vor sich hatte, verständigte sie die Polizei.
(ir) Am Montagmittag gegen 12:00 Uhr fiel einer Arzthelferin an der Pforte des Schrobenhausener Krankenhauses eine 42-jährige Frau aus dem Landkreis Aichach-Friedberg auf, die eigentlich nur einen Krankenbesuch machen wollte. Die Frau machte auf die Arzthelferin einen völlig verwirrten Eindruck. Außerdem sagte die 42-Jährige der Krankenhausmitarbeiterin, sie habe ihren vierjährigen Sohn dabei und sei mit dem Auto gekommen. Daraufhin verständigte die Arzthelferin die Polizei.
Die Beamten der Polizeiinspektion Schrobenhausen befragten dann die 42-Jährige, worauf sie ihnen entgegnet mit dem Auto zum Krankenhaus gefahren zu sein. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von über 4 Promille. Daraufhin stellten die Polizeibeamten den Führerschein der Frau sicher und sie musste sich einer Blutentnahme unterziehen. „Sie und ihr Sohn wurden später von Angehörigen abgeholt“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Die 42-Jährige erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.“
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Weil ein Unbekannter seine Finger nicht von einer Gaststätten-Musikanlage lassen konnte, wurde der Strom abgestellt. Daraufhin schlug er einem Gast und dann der Bedienung ins Gesicht.
(ir) Ein bislang unbekannter junger Mann machte sich in der Nacht von Freitag auf Samstag mehrfach an der Musikanlage eines Lokals in der Pfaffenhofener Straße in Schrobenhausen zu schaffen. „Weil er trotz mehrmaliger Aufforderung nicht davon abzubringen war, wurde dem Hobby-DJ schließlich der Stecker seiner Musikanlage gezogen“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Hierüber war er derart verärgert, dass er zuerst einem anderen Gast ins Gesicht schlug und als er daraufhin von der Kellnerin des Lokals verwiesen wurde dieser auch noch eine Ohrfeige verpasste.“
Die Polizeiinspektion Schrobenhausen sucht jetzt nach dem jungen, dunkelhäutigen Mann mit auffälligem Irokesenhaarschnitt. Hinweise zu seiner Identität werden unter Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 erbeten.
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Eine Polizeistreife kontrollierte einen Autofahrer. Dabei schlug ihnen schon eine Alkoholfahne entgegen.
(ir) Ein 46-jähriger VW-Fahrer war am Freitagabend gegen 17:30 Uhr auf dem Schrobenhausener Schützenweg unterwegs. Dort wurde der Autofahrer von einer Streife der Schrobenhausener Polizei gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle schlug den Beamten eine deutliche Alkoholfahne entgegen. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von etwas über 0,7 Promille. Daraufhin musste der 46-jährige Mann sein Auto stehen lassen. „Ihn erwartet ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro, zwei Punkte in der Verkehrssünderkartei und ein einmonatiges Fahrverbot“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
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Zwischen Brunnen und Pobenhausen führte die Polizei eine Lasermessung durch. Dabei waren einige Autofahrer zu schnell unterwegs.
(ir) Auf der Staatsstraße 2044, auf der es zwischen Brunnen und Pobenhausen immer wieder zu teils schweren Verkehrsunfall kommt, führten Beamte der Schrobenhausener Polizei am Mittwoch zwischen 10:15 Uhr bis 11:30 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle mit der Laserpistole durch. „Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer hielt sich an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Mit lediglich vier festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen war die Beanstandungsquote relativ gering.“
Zwei Autofahrer, die mit 117 km/h und 123 km/h unterwegs waren, wurden mit 20 beziehungsweise 30 Euro gebührenpflichtig verwarnt. Ein Autofahrer erhält von den Polizisten eine Anzeige, weil er mit 129 km/h gemessen wurde. Er muss jetzt mit einem Bußgeld in Höhe von 70 Euro sowie einem Punkt in Flensburg rechnen.
Doch den Vogel schoss ein 21-jährigiger Audi-Fahrer aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ab: Er wurde zwischen Hönighausen und Pobenhausen mit 170 km/h gemessen. Der junge Mann wird nun zwei Monate auf sein Fahrzeug verzichten müssen, weil er ebenso lange seinen Führerschein abgeben muss. Außerdem wird er ein Bußgeld in Höhe von 880Euro bezahlen müssen. Zusätzlich wird sein Flensburger Konto mit zwei Punkten belastet.