Schrobenhausen
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Eine junge Mutter geht auf Kinder los. Einen Buben packt sie am Hals, seine Schwester schlägt sie ins Gesicht und den kleinen Bruder spuckt sie an.
(ir) In einer Asylunterkunft in Peutenhausen kam es am Samstagabend gegen 18:20 Uhr zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei afghanischen Frauen. Alles begann mit einem Streit zwischen Kindern im Alter von 4 bis 10 Jahren. „Dieser Kinderstreit brachte eine Mutter der beteiligten Kinder derart in Rage, dass die 24-jährige Afghanin einen 10-jährigen Jungen am Hals würgte“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Als dessen 7-jährige Schwester ihrem Bruder helfen wollte, bekam sie von der Frau eine Ohrfeige.“ Den ebenfalls anwesenden 4-jährigen Bruder bespuckte die 24-jährige Afghanin.
Danach suchte die 24-Jährige noch die 29-jährige Mutter der drei Kinder auf. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt von dem Streit noch nichts mitbekommen. Daraufhin gerieten auch die beiden Frauen in einen heftigen Streit, schlugen aufeinander ein und zogen sich gegenseitig an den Haaren. Beide Frauen verletzten sich dabei und mussten mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht werden. Doch die Klinik konnten die 24-Jährige und auch die 29-Jährioge nach kurzer Untersuchung wieder verlassen. „Gegen beide Frauen wurden Strafverfahren eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Auch wenn er sich bei seinem Sturz nicht verletzt hatte, musste er trotzdem ins Krankenhaus: Zur Blutentnahme.
(ir) „Zu tief ins Glas geschaut hat ein 51-jähriger Schrobenhausener in der Nacht zum Sonntag“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizeiinspektion mit. Und er fügte hinzu: „Dies dürfte wohl auch der Grund dafür gewesen sein, warum er mit seinem Fahrrad in der Bürgermeister-Götz-Straße gestürzt ist.“ Der 51-jährige Radfahrer konnte sich aufgrund seiner Alkoholisierung gegen 2:50 Uhr kaum noch auf den Beinen halten. „Verletzt hatte sich der Mann bei dem Sturz zwar nicht, ins Krankenhaus musste er dennoch“, so der Polizeisprecher weiter. Und er ergänzte: „Dort musste er sich einer Blutentnahme unterziehen.“ Der 51-Jährige muss sich jetzt wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.
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Mitte in der Nacht schlagen Jugendliche am Busbahnhof in Schrobenhausen aufeinander ein. Erst die Polizei konnte die Kontrahenten trennen.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag gerieten gegen 1:30 Uhr ein 16-jähriger Schrobenhausener und ein 17-jährige Schrobenhausener am dortigen Busbahnhof aneinander. „Die beiden Jugendlichen schlugen hierbei mit Fäusten aufeinander ein“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei mit.
Als umherstehende Freunde versuchten, die beiden Streithähne zu trennen, versetzte der 16-Jährige einer 16-jährigen Jugendlichen aus Aresing einen Stoß. Dabei stürzte die Jugendliche und verletzte sich dabei leicht.
Zwei 17-Jährigen und einem 18-jährigen Jugendlichen missfiel dann dieses Verhalten derart, sodass sie sich den Schubser schnappten, ihn zu Boden warfen und zu dritt auf ihn einschlugen.
Die Streife der Schrobenhausener Polizei konnte dann schließlich die Gemüter wieder beruhigen. „Ernsthaft verletzt wurde glücklicherweise niemand“, so der Polizeisprecher weiter. Und er fügte hinzu: „Warum der Streit derart eskalierte, konnte von den Beamten vor Ort nicht geklärt werden.“ Die Polizisten leiteten gegen die Jugendlichen ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein, in dem dann die Streitursache geklärt werden muss.
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In Waidhofen übersieht eine Autofahrerin ein vorfahrtsberechtigtes Auto und prallt in dessen Beifahrerseite.
(ir) Am gestrigen Feitag gegen 14:50 Uhr fuhr eine 84-jährige Autofahrerin aus Waidhofener auf der dortigen Ringstraße und blieb ordnungsgemäß an der Haltelinie zur Gröbener Straße stehen. Als sie dann anfuhr, übersah sie einen 45-jährigen Schiltberger, der vorfahrtsberechtigt aus Richtung Gröben kam. Die betagte Autofahrerin erfasste das Fahrzeug des 45-Jährigen an dessen Beifahrerseite. Die Unfallverursacherin blieb glücklicherweise unverletzt. Der Unfallgegner aus Schiltberg wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der Gesamtsachschaden an beiden Fahrzeugen wurde von der Polizei auf zirka 6.000 Euro geschätzt.
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Über Nacht wurde der Rover eines Starnbergers auf einem Betriebsgelände in Aresing beschädigt.
(ir) Der Inhaber einer Aresinger Autowerkstatt stellte am Donnerstagabend gegen 18:00 Uhr das Auto eines Kunden aus Starnberg auf dem Hof seines Betriebes Am Weilachfeld ab. Als der Werkstattinhaber am Freitag gegen 7:00 Uhr wieder zu seinem Gelände kam, musste er feststellen, dass der weiße Rover am hinteren rechten Kotflügels sowie der hinteren Tür an der Beifahrerseite angefahren worden war. „Bei der Spurensicherung konnte an den beschädigten Stellen Fremdlack festgestellt und gesichert werden“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei mit. Der verursachte Sachschaden wurde von der Polizei auf rund 1.500 Euro geschätzt.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 entgegen.