Schrobenhausen
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6.000 Euro Schaden entstand beim Brand einer Gartenhütte. Menschen kamen nicht zu Schaden.
(ir) Am Mittwochabend kurz vor 20:00 Uhr bemerkte ein Passant eine brennende Gartenhütte auf einem freiliegenden Gartengrundstück im Bereich der Edelshausener Straße in Schrobenhausen. Schnell hatte die verständigte Freiwillige Feuerwehr aus Schrobenhausen mit rund 20 Einsatzkräften die in Vollbrand stehende Hütte abgelöscht. Dennoch wurde das Gartenhaus samt untergestellter Gerätschaften komplett zerstört.
Bei dem Brand entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 6.000 Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Am heutigen Donnerstag haben Beamte der Ingolstädter Kriminalpolizei den Brandort untersucht und keine eindeutigen Hinweise auf die mögliche Brandursache gefunden. „Es ergaben sich jedoch keinerlei Anhaltspunkte für vorsätzliche Brandlegung“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord.
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Ergebnis des Blitzermarathons der Polizeiinspektion Schrobenhausen.
(ir) Die Schrobenhausener Polizei führte am gestrigen Mittwoch fünf eigene Messungen in ihrem Dienstbereich durch. Sie wurden von der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion mit zwei weiteren Messungen unterstützt. Insgesamt wurde dabei 22 Verkehrsteilnehmer im Verwarnungsbereich beanstandet. Zwei weitere Kraftfahrzeugführer müssen wegen ihrer Geschwindigkeitsüberschreitungen mit Anzeigen rechnen. Der schnellste Autofahrer wurde mit 142 km/h bei erlaubten 100 km/h gemessen. Ihn erwartet ein Bußgeld in Höhe von 120 Euro und ein Punkt in der Verkehrssünderdatei.
Die Polizei stellt positiv fest, dass der groß angekündigte Blitzermarathon beim Großteil der Verkehrsteilnehmer dazu führte, dass sie sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen hielten. „Wünschenswert, wenn die Einhaltung der Verkehrsvorschriften über den gestrigen Tag hinaus anhalten würde“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Nach wie vor ist nicht angepasste Geschwindigkeit die häufigste Hauptunfallursache.“
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Ein Unbekannter beschädigte ein Auto und verursachte einen Schaden von zirka 500 Euro.
(ir) In der Zeit von Montagnachmittag gegen 15:00 Uhr bis Dienstagvormittag um 11:00 Uhr hatte ein 49-jähriger Mann aus Schrobenhausen seinen Ford Kuga in seiner Hofeinfahrt in der Fraunhoferstraße abgestellt. Als er wieder zu seinem Wagen kam, musste er feststellen. dass ein bislang unbekannter Täter beide Ventile der Reifen der Beifahrerseite entfernt hatte und die Luft entweichen ließ. Außerdem wurde der rechte Außenspiegel beschädigt. Die Polizei schätzte den entstandenen Schaden auf eine Höhe von rund 500 Euro.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 entgegen.
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Die Polizei hofft auf Hinweise auf einen flüchtigen Unfallgegner.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, kam es im Waidhofener Ortsteil Wangen am Freitagmorgen gegen 7:50 Uhr zwischen einem unbekannten Pkw und dem Fahrer eines weißen Citroën Picasso zu einer Berührung beider Außenspiegel. Der Spiegel des Citroën wurde dabei beschädigt. Der unbekannte Pkw fuhr auf der Hohenwarter Straße ohne anzuhalten weiter.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Rufnummer (0 82 52) 89 75-0 entgegen.
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Ein junger Mann steckte ein Dutzend Lebensmittel in seinem Rucksack und wollte so einen Supermarkt verlassen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde ein 27-jähriger Mann aus Ugangda am Dienstagvormittag gegen 10:45 Uhr in einem Schrobenhausener Supermarkt in der Hörzhausener Straße dabei beobachtet, wie er Lebensmittel in seinen Rucksack steckte. Nachdem er das Geschäft verlassen wollte, ohne an der Kasse zu bezahlen, wurde er von einer Mitarbeiterin angesprochen. Aschließend verständigte sie die Polizei. „Den eingesetzten Beamten gegenüber zeigte sich der deutlich alkoholisierte junge Mann aus Aresing äußerst respektlos und aggressiv, gab seine Personalien nicht an und wollte nicht, dass sein Rucksack durchsucht wird“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Dort fanden sich schließlich ein Dutzend Nahrungs- und Genussmittel im Wert von über 25 Euro, die er nicht bezahlt hatte.“ Auf der Polizeidienststelle wurde schließlich seine Identität festgestellt und ein Atemalkoholtest durchgeführt. Der ergab einen Wert von fast 2 Promille. Als er die Polizei wieder verlassen durfte, wurde er von den Polizisten darauf hingewiesen, dass er in seinem alkoholisierten Zustand nicht mehr mit dem Fahrrad fahren darf.
Doch nur kurze Zeit später wurde der 27-Jährige von einer Streifenbesatzung erneut beim selben Supermarkt angetroffen. Dort wollte er gerade mit seinem Fahrrad wegfahren. „Zur Verhütung einer erneuten Straftat wegen Trunkenheit im Verkehr wurde er deshalb in Polizeigewahrsam genommen, bis er seinen Rausch ausgeschlafen hatte“, so der Polizeisprecher abschließend.