Ingolstadt
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
Ein Transporterfahrer bemerkte zu spät, dass vor ihm ein Auto abbremst und krachte auf den Wagen auf. Ein nachfolgender Pkw fuhr dann in den Transporter.
(ir) Am Freitagnachmittag gegen 13:00 Uhr war ein 39-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Zirka vier Kilometer vor der Anschlussstelle Denkendorf musste er verkehrsbedingt abbremsen. Ein nachfolgender 27-jähriger VW Transporter-Fahrer aus Sachsen bemerkte den Bremsvorgang des 39-jährigen offenbar zu spät und fuhr auf den Opel Zafira des Ingolstädters auf. Unmittelbar danach fuhr ein 47-jähriger Toyota Yaris-Fahrer aus dem Landkreis Freising auf den VW Transporter des 27-Jährigen auf. Es entstand laut Polizei ein Schaden in Höhe von zirka 2.500 Euro. Beide Fahrzeuge blieben nach dem Unfall fahrbereit.
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
Ein Ford-Fahrer bemerkte auf Höhe Denkendorf zu spät, dass vor ihm ein Auto abbremste und krachte in das Fahrzeug.
(ir) Am Freitagmittag gegen 12:45 Uhr war ein 64-jähriger Autofahrer aus Nordrhein-Westfalen auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Aufgrund des teilweise stockenden Verkehrs musste er sein Fahrzeug abbremsen und ein nachfolgender 24-jährige Ford-Fahrer aus Unterfranken fuhr mit seinem Wagen auf das Auto des 64-Jährigen auf. Es entstand dabei laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von zirka 2.500 Euro. Beide Fahrzeuge blieben fahrbereit.
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
Nachdem es zu drei Unfällen auf der A9 gekommen war, krachte noch eine Autofahrerin auf einen BMW auf.
(ir) Am Freitagnachmittag gegen 14:00 Uhr und 800 Meter hinter dem vorhergehenden Unfall (siehe Weiterer Unfall auf A9) kam es dann noch zu einem Auffahrunfall. Eine 29-jährige VW Passat-Fahrerin aus Unterfranken fuhr auf den 1er-BMW eines 32-jährigen Mannes aus Nürnberg auf. „Auch hier wurde keiner verletzt, beide Fahrzeuge waren fahrbereit und es entstand ein Schaden von zirka 2.500 Euro“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Aufgrund der Unfälle, es waren zeitweise alle drei Fahrstreifen blockiert und der Verkehr konnte nur über den Standstreifen abfließen, kam es bis gegen 16:00 Uhr zu einem Rückstau von zirka 12 Kilometern. Zur Absicherung und Unterstützung waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Langenbruck und Reichertshofen an der Unfallstelle.“
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
Nach dem Folgeunfall auf der Autobahn krachte es 50 Meter dahinter erneut.
(ir) Etwa 50 Meter dahinter dem Folgeunfall auf der A9 (siehe Folgeunfall auf der A9) ereignete sich ein weiterer Folgeunfall ohne Verletzte. Dort fuhr ein 57-jähriger BMW X5-Fahrer aus Thüringen auf den stehenden Suzuki Swift einer 25-jährigen Frau aus Ingolstadt auf. Es entstand dabei ein Sachschaden in Höhe von zirka 3.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall noch fahrbereit.
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
Mehrere Autos krachten auf der Autobahn aufeinander. Leicht verletzt wurden dabei zwei Autofahrer.
(ir) Zirka 100 Meter nach dem Unfall auf der A9 auf Höhe der Anschlussstelle Langenbruck (siehe Auffahrunfall auf der A9) konnte am Stauende ein 35-jähriger Audi A4-Fahrer aus Ingolstadt seinen Wagen auf dem mittleren Fahrstreifen bis zum Stillstand abbremsen. Offenbar zu spät bemerkte dies ein nachfolgender 69-jähriger Opel Astra-Fahrer aus Sachsen und fuhr frontal auf das Heck des Audis auf. Dabei wurde der Audi auf den davorstehenden 3er-BMW eines 32-jährigen Mann es aus dem Landkreis Landshut geschoben.
Der BMW wurde dabei auch nach vorne geschoben und streife dabei noch zwei Fahrzeuge, die bereits seitlich versetzt auf den Fahrstreifen standen, um eine Rettungsgasse zu bilden. „Zunächst den Mercedes E-Klasse eines 53-Jährigen aus dem Landkreis Ansbach auf der linken Seite und den Skoda Oktavia eines 43-Jährigen aus dem Landkreis Wunsiedel auf der rechten Seite“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Leicht verletzt wurden hierbei der Audi- und der BMW-Fahrer.“ Drei Fahrzeuge, der Audi A 4, der Opel und der BMW mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.