Hackedichter Autofahrer kann nicht mehr stehen und muss wegen Alkoholvergiftung ins Krankenhaus

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Ein Pkw-Lenker mit fast 3 Promille war in Schlangenlinien auf der A9 unterwegs. 

(ir) Am Samstag, 27. April 2024, gegen 15:00 Uhr, teilte ein 20-jähriger Autofahrer aus Erding über Polizeinotruf 110 einen Schlangenlinienfahrer auf der Bundesautobahn A 9 auf Höhe Schweitenkirchen mit.



Der junge Zeuge blieb hinter dem gemeldeten Pkw und folgte ihm. Eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt stand mit ihm in Kontakt und der gemeldete Wagen konnte von den Beamten schließlich auf der Bundesstraße B300 bei Freinhausen angehalten werden.



Bei der anschließenden Verkehrskontrolle des 54-jähigen Fahrer aus Neustadt bei Coburg, der mit seinem 25-jährigen Sohn unterwegs war, zeigte der 54-Jährige schon erhebliche Ausfallerscheinungen und konnte kaum auf seinen Beinen stehen.



Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm dann einen Wert von 2,96 Promille. Die Verkehrspolizisten beschlagnahmten daraufhin den Führerschein des Betrunkenen und ordneten bei ihm eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.



Aufgrund der hohen Alkoholisierung des Mannes und der damit vorliegenden Vergiftung wurde er vom Rettungsdienst vorsorglich ins Krankenhaus verbracht. Sein 25-jährige Sohn wurde von seiner Mutter abgeholt.



„Der Fahrzeuglenker muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr rechnen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.









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