Eichstätt
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Mit einer Handverletzung wurde Dienstagfrüh ein 22-jähriger Arbeiter aus dem
Landkreis Eichstätt nach einem Betriebsunfall in Titting in die Klinik Eichstätt
eingeliefert.
Gegen 8:40 Uhr fertigte der 22-Jährige in einem Betrieb
Musterkisten mit einem Druckluftnagler. Dabei löste sich aus bislang unbekannter
Ursache ein Nagel und traf den jungen Mann aus kurzer Entfernung in der linken
Hand.
Ein Rettungswagen brachte den 22-Jährigen in die Klinik Eichstätt.
Fremdverschulden konnte die Polizei bei ihren Ermittlungen ausschließen.
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Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht von Montag auf
Dienstag den Tennisplatz am Eichstätter Volksfestplatz zum Teil unter Wasser
gesetzt.
Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei kletterten die Unbekannten
über den Zaun der Tennisanlage und schnitten dort drei Wasserschläuche durch.
Demzufolge wurde der Tennisplatz geflutet. Der Sachschaden beläuft sich auf rund
200 Euro.
Hinweise hierzu nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der
Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 entgegen.
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Ein psychisch erkrankter 40-jähriger Mann aus Mannheim ist Dienstagnachmittag
gegen einen Streifenwagen der Eichstätter Polizei gefahren.
Kurz vor 16:00
Uhr alarmierten Anwohner in Landershofen die Polizei, da sich der 40-Jährige
dort bis auf die Unterhose entkleidete und durch die Straßen lief. Kurze Zeit
später fiel der Mann erneut auf, da er mit seinem Motorrad im Eichstätter
Stadtweg in den Carport eines Anwohners fuhr und diesen kurzerhand für sich
beanspruchte. Auch von dort entfernte sich der 40-Jährige kurze Zeit später
wieder und fuhr durch das Stadtgebiet. Beamte der Bereitschaftspolizei Eichstätt
konnten das Motorrad in der Ostenstraße feststellen und nahmen die Verfolgung
auf. Als eine Streifenbesatzung der Eichstätter Inspektion den 40-Jährigen
stoppten wollte, fuhr der 40-Jährige ohne Helm und freihändig auf den
Streifenwagen der Beamten zu, der zur Absicherung mit Blaulicht auf der
Römerstraße abgestellt war. Kurz davor versuchte der 40-Jährige noch
auszuweichen, streifte aber den Dienstwagen und stürzte dabei. Bei der
anschließenden Festnahme leistete der 40-Jährige massiven Widerstand. Zwei
Beamte der Polizeiinspektion Ingolstadt, die in ihrer Freizeit auf die Festnahme
aufmerksam wurden, unterstützen zusammen mit einem Beamten der
Bereitschaftspolizei die Eichstätter Polizisten, um den 40-Jährigen zu bändigen.
Zwei Beamte wurden bei der Festnahme leicht verletzt. Aufgrund seines Zustandes
wurde er im Anschluss in die Psychiatrie eingewiesen. Auf der Römerstraße kam es
während der Unfallaufnahme zum Teil zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
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Fahrerflucht in der Eichstätter Gabrielistraße
Ein
brauner BMW wurde am Montagvormittag in der Eichstätter Gabrielistraße
angefahren.
Der 18-jährige Fahranfänger hatte seinen Wagen dort gegen 10:15
Uhr abgestellt. Als er eine Stunde später wegfahren wollte, stellte er einen
Schaden am Frontgrill fest. Die Schadenshöhe beläuft sich auf knapp 200 Euro.
Fahrerflucht am Eichstätter Waisenhausplatz
Ebenfalls
am Montagvormittag wurde eine weitere Unfallflucht zur Anzeige gebracht, die
sich bereits am vergangenen Mittwoch ereignet hatte. Am Eichstätter
Waisenhausparkplatz wurde der blaue VW Polo einer 73-jährigen Frau aus dem
Landkreis Eichstätt angefahren. Der Sachschaden beläuft sich hier auf über 4.000
Euro.
Hinweise nimmt in beiden Fällen die Polizeiinspektion Eichstätt
unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 entgegen.
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Am Sonntagnachmittag waren insgesamt 12 Jugendliche mit einem ca. 15
Quadratmeter großen selbstgebauten Holzfloss auf der Altmühl unterwegs. Kurz vor
Kipfenberg paddelten dann 2 Personen mit einem Kanu an dem besagten Floß vorbei.
Im selben Moment sprangen einige Jugendliche vom Floß aus in die Altmühl, wobei
einer der Springer das Kanu im Bugbereich mit den Händen erfasste und es zum
Kentern brachte. Die Kanubesatzung sowie deren Ausrüstung kippe ins Wasser. Es
wurde zwar niemand verletzt und die Kanuten konnten ihre Fahrt nach der
unfreiwilligen Kenterung weiter fortsetzen. Allerdings entstand ein Schaden an
den persönlichen Utensilien der Kanufahrer im dreistelligen Euro-Bereich.
Die Wasserschutzpolizei Beilngries hat Ermittlungen wegen eines gefährlichen
Eingriffs in den Schiffsverkehr aufgenommen und die Weiterfahrt des Floßes wurde
unterbunden.
Grundsätzlich ist jede Fahrt mit Flößen auf bayerischen
Gewässern genehmigungspflichtig. Diesbezüglich wurden Ermittlungen wegen
Verstöße gegen die Bayerische Schifffahrtsordnung eingeleitet.