Eichstätt
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Auf einer größeren Faschingsparty in Workerszell kommt es zur Auseinandersetzung von drei Gästen mit dem Sicherheitsdienst.
(ir) Am Samstag fand in Workerszell eine größere Faschingsveranstaltung statt. Gegen 23:30 Uhr kam es dann zwischen drei angetrunkenen Partygästen im Alter zwischen 20 und 25 Jahren, die allesamt aus dem Landkreis Ansbach stammen, und dem auf der Party eingesetzten Sicherheitsdienst zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung. Daraus entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, bei der schließlich zwei von den dreien leichte Gesichtsverletzungen davontrugen. Aufgrund ihres Alkoholisierungsgrads, die Gäste hatten Atemalkoholwerte zwischen 1,1 und 1,6 Promille, konnte der nähere Tatablauf zunächst nicht geklärt werden. Dies muss jetzt in den weiteren polizeilichen Ermittlungen aufgeklärt werden. Zur Beruhigung der Situation wurde den dreien ein polizeilicher Platzverweis erteilt, dem sie dann auch nachkamen und die Party verließen.
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Ein Autofahrer überfährt in Eichstätt eine Verkehrsinsel und flüchtet anschließend zu Fuß von der Unfallstelle.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 4:15 Uhr war ein Audi A3-Fahrer auf der B13 in Richtung Ingolstadt unterwegs. Auf Höhe der dortigen Tankstelle geriet er in die Fahrbahnmitte, fuhr über die dortige Verkehrsinsel und beschädigte ein Verkehrszeichen. „Ein zufällig vorbeifahrender Rettungswagen traf an der Unfallstelle nur den vermeintlichen Beifahrer an“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei. Und er fügte hinzu: „Der 25-Jährige aus dem Landkreis Eichstätt wurde durch den Unfall leicht verletzt und vorsorglich in die Klinik Eichstätt verbracht.“
Ein Atemalkoholtest bei ihm ergab einen Wert über 1,7 Promille. Der mutmaßliche Fahrer des Audis, ein 28-jähriger Mann aus dem Landkreis Eichstätt soll nach dem Unfall zu Fuß geflüchtet sein. Er konnte von der Polizei bislang nicht angetroffen werden. „Die Polizeiinspektion Eichstätt ermittelt nun insbesondere hinsichtlich der Fahrereigenschaft“, so der Polizeisprecher weiter. Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beträgt etwa 4.200 Euro.
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In Inching wurden der rechte Vorder- und Hinterreifen eines Audi A5 zerstochen.
(ir) Ein Audi A5 war von Mittwochnachmittag bis Donnerstagabend im Hof des Besitzers in der Inchinger Martinstraße abgestellt. Ein bislang unbekannter Täter beschädigte innerhalb dieses Zeitraums die Reifen mit einem spitzen Gegenstand. Der dabei entstandene Sachschaden beträgt etwa 250 Euro.
Sachdienliche Hinweise zum Verursacher nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 entgegen.
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In Eichstätt wurde gestern Vormittag ein schwarzer Skoda Yeti angefahren. Der Verursacher ist geflüchtet.
(ir) Der Besitzer eines schwarzen Skoda Yetis hatte sein Fahrzeug am Freitagmorgen gegen 5:30 Uhr in der Eichstätter Grabmannstraße abgestellt. Als er gegen 13:00 Uhr wieder wegfahren wollte, musste er feststellten, dass das Gehäuse des Außenspiegels auf der Fahrerseite gebrochen war. Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 200 Euro.
Sachdienliche Hinweise zum Verursacher nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 entgegen.
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei mussten gestern Nachmittag zu einem Brand nach Dollnstein ausrücken.
(ir) Am Mittwochnachmittag gegen 15 Uhr bemerkte eine 58-jährige Frau eine brennende Mülltonne am Nebengebäude ihres Einfamilienhauses im Dollnsteiner Altmühlweg. „Bis zum Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr aus Dollnstein hatte sich der Brand bereits auf das Gebäude ausgeweitet, in dem Brennholz gelagert war“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Über diesem Raum befindet sich eine Ferienwohnung, die jedoch zur Brandzeit nicht bewohnt war.“
Die Feuerwehr brachte dann den Brand unter Kontrolle. Personen wurden dabei nicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 25.000 Euro. „Ursache des Brandes dürfte nach ersten Ermittlungen der Polizei heiße Asche gewesen sein, die von einer 77-jährigen Bewohnerin in die Kunststoffmülltonne geschüttet wurde“, so der Polizeisprecher weiter. Gegen die ältere Frau wird nun wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelt.