Eichstätt
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Die Feuerwehr wurde alarmiert, dass Personen in einem Fahrzeug eingeklemmt sein sollen. Doch die Insassen konnten das Unfallfahrzeug eigenständig verlassen.
(ir) Am Sonntagmorgen gegen 7:40 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr aus Hepberg Uhr zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr aus Stammham, dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Verkehrsunfall auf die A9 alarmiert. Dort kam ein Auto kurz vor der Behelfseinfahrt Stammham von der Fahrbahn ab, stieß gegen mehrere Bäume und Sträucher und landete letztendlich auf der Kreisstraße EI 20 Stammham in Richtung Bettbrunn, die zum Zeitpunkt des Unfalls unbefahren war. Die Insassen des verunfallten Autos wurden verletzt, doch eine technische Rettung durch die Feuerwehren war nicht erforderlich.
Die Feuerwehrkräfte sicherten die Unfallstelle auf der EI 20 zwischen Stammham und Bettbrunn ab, kontrollierten die Autobahn, doch dort war kein Eingreifen erforderlich. Die Feuerwehrleute unterstützen den Rettungsdienst und stellte den Brandschutz sich. Anschließend räumten und reinigten sie die Fahrbahn.
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Ein Autofahrer parkt rückwärts aus und kollidiert mit einer Pkw-Lenkerin.
(ir) Als ein 47-jähriger Autofahrer am Samstagvormittag gegen 10:00 rückwärts aus einem Parkplatz in die Rebdorfer Straße in Eichstätt ausparkte, verursachte er einen Verkehrsunfall. Der Autofahrer übersah dabei eine 62-jährige Autofahrerin, die in Richtung des Ausparkenden fuhr. Im weiteren Verlauf stießen beide Fahrzeuge zusammen. „Verletzt wurde glücklicherweise keiner der Unfallbeteiligten“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei. Und er fügte hinzu: „Es entstand jedoch an beiden Fahrzeugen Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 2.500 Euro.“ Da vom Rückwärtsfahrenden in solchen Fällen eine besondere Vorsicht gegenüber dem fließenden Verkehr gefordert wird, wurde gegen den 47-Jährigen ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
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In Möckenlohe hat die Polizei einen betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
(ir) Am Mittwochabend gegen 21:25 Uhr war ein 44-jähriger Autofahrer aus Eichstätt in Möckenlohe unterwegs. Dort wurde der Autofahrer von einer Polizeistreife angehalten. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem Autofahrer deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von 1,4 Promille. Daraufhin musste sich der 44-Jährige in der Eichstätter Klinik einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde sichergestellt. Der Mann muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.
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Ein Autofahrer bemerkt zu spät, dass sein Vordermann abbremst und krachte auf dessen Auto.
(ir) Ein 24-jähriger Autofahrer aus Neuburg war am Dienstagvormittag gegen 10:25 Uhr zwischen Möckenlohe und Adelschlag unterwegs und musste sein Fahrzeug verkehrsbedingt hinter einem Lastwagen abbremsen. Ein hinter ihm fahrender 33-jähriger Verkäufer aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen übersah den Bremsvorgang des 24-Jährigen und fuhr auf dessen Auto auf. An beiden Fahrzeugen entstand laut Polizei jeweils Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro. „Glücklicherweise wurde niemand verletzt“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei.
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Junge Mädchen, die alleine zu Hause waren, hielten mehrere Polizeistreifen auf Trab.
(ir) Zwei besorgte Mädchen in der Alter von 12 und 14 Jahren befanden sich am Dienstagmittag gegen 12:45 Uhr alleine zu Hause in Buxheim und nahmen dort verdächtige Geräusche wahr. Sie vermuteten, ein Einbrecher befinde sich in der Wohnung beziehungsweise mache sich am Haus zu schaffen. Aus diesem Grund wählten sie die Rufnummer 110, den Polizeinotruf. Streifenwagen aus Eichstätt und Ingolstadt eilten nach Buxheim, um den verängstigten Mädchen zu Hilfe zu kommen. Wie sich herausstelle, handelte es sich um einen falschen Alarm.
Es waren alle Fenster und Türen unversehrt und kein Einbrecher weit und breit zu entdecken. Die Geräusche, die die beiden Mädels gehört hatten, stammten vermutlich von einem Handwerksbetrieb. Die Polizisten konnten die Kinder beruhige, die Eltern wussten vom Vorfall schon Bescheid. Nicht selten wird die Polizei wegen verdächtigen Geräuschen verständigt. Meist handelt es sich um Tiere im Garten oder um Wind. Die Kinder haben laut Polizeisprecher völlig richtig gehandelt, im Zweifelsfall rufen Sie besser die Polizei.