Im Inspektionsbereich der Eichstätter Polizei gingen insgesamt 29 Autofahrer in die Radarfalle.
(ir) An insgesamt vier Kontrollstellen in Bereichen, an denen die zulässige Höchstgeschwindigkeit durch Verkehrszeichen zusätzlich reduziert ist, wurde am gestrigen Mittwoch zwischen 7:45 Uhr und 20:45 Uhr von insgesamt 490 Verkehrsteilnehmern die Geschwindigkeit gemessen. Dabei wurden lediglich geringfügige Geschwindigkeitsüberschreitungen von bis zu 20 km/h festgestellt. Bei 28 Autofahrern wurden diese mit einem Verwarnungsgeld geahndet. „Lediglich für einen Bulgaren, der mit seinem Sattelzug außerhalb geschlossener Ortschaft anstatt der erlaubten 60 km/h mit 86 km/h gemessen wurde, musste eine Anzeige erstellt werden“, teilte ein Sprecher der Eichstätter Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Nach Bezahlung einer Sicherheitsleistung konnte er seine Fahrt fortsetzen.“
