Beilngries
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(ir) Ein mündlicher Streit unter fünf Personen artet aus.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es gegen 4:50 Uhr in Beilngries
zu einer Auseinandersetzung. Zunächst gerieten in einem Bistro in der Unteren
Hauptstraße fünf Personen verbal aneinander. Nach den mündlichen Attacken kam es
vor der Gaststätte dann zu körperlichen Auseinandersetzungen.
„Insgesamt vier Beschuldigte schlugen dabei einzeln oder auch gemeinsam, zum Teil mit den Füßen auf einen Geschädigten ein“, teilte die Polizei mit. Da alle Beteiligten unter Alkoholeinfluss standen, wurde von der Staatsanwaltschaft bei den Haupttätern eine Blutentnahme angeordnet. „Der Geschädigte musste mit mittelschweren Verletzungen ins Krankenhaus transportiert werden“, so die Polizei weiter. Gegen die vier Täter wird ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Mögliche Zeugen der Auseinandersetzung werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Beilngries unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0 in Verbindung zu setzen.
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(ir) Nachdem ein Autofahrer zu viel intus hatte, musste er die
Polizisten begleiten.
Eine Polizeistreife stoppte am
Samstagabend gegen 20:30 Uhr in Pförring einen 59-jähriger Autofahrer.
Anschließend wurde der Mann einer Verkehrskontrolle unterzogen.
„Da ein durchgeführter Alkoholtest einen Wert von über 1,1 Promille ergab, wurde eine Blutentnahme angeordnet“, teilte die Polizei mit. Der Autofahrer muss nun mit einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr rechnen.
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(ir) Nach übermäßigem Alkoholkonsum erfolgt ein Ermittlungsverfahren
gegen einen Radfahrer.
Samstagfrüh gegen 5:05 Uhr war ein
22-jähriger Radfahrer am Beilngrieser Stadtgraben unterewegs. Dort stieß er
infolge Alkoholkonsums gegen einen Zaun und stürzte. „Wie im Anschluss
festgestellt wurde, wies er zum Zeitpunkt des Vorfalls einen Alkoholwert von
zirka 2,2 Promille auf, teilte die Polizei mit.
Beim Radfahrer wurde daraufhin eine Blutentnahme angeordnet. Ihn erwartet ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.
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(ir) Nach einem Volksfestbesuch bekommen mehrere Personen Ärger mit
der Polizei.
In der Nacht von Freitag auf Samstag war ein
18-jähriger Mann aus Beilngries in seiner Heimatgemeinde unterwegs. Dort schlug
Uhr er gegen 3:35 Uhr mit seiner Faust aus bislang ungeklärter Ursache eine
Fensterscheibe am Haus des Gastes ein. Der Täter, bei dem die Polizisten einen
Alkoholwert von über 2,6 Promille feststellten, erlitt dabei Schnittwunden am
rechten Arm und musste mit dem Rettungsdienst zur Behandlung in ein Krankenhaus
verbracht werden. „Es entstand Sachschaden in Höhe von zirka 300 Euro“, teilte
die Polizei mit.
Ebenfalls in der Nacht von Freitag auf Samstag hat die Polizei drei weitere junge Erwachsene aus dem Ortsbereich Beilngries festgestellt. Diese hatten Alkoholwerte von zirka 2 Promille. Die drei Personen werden verdächtigt, dass sie gegen 4:40 Uhr an der dortigen Bauernwiese einen Zaun und einen Kaugummiautomaten beschädigt zu haben. Der entstandene Schaden konnte laut Polizei bislang nicht beziffert werden.
„Alle Beteiligten hatten sich zunächst auf dem Volksfest Beilngries und anschließend in einem Bistro an der unteren Hauptstraße aufgehalten, wo sie offensichtlich übermäßig dem Alkohol zugesprochen haben und entsprechend enthemmt waren. Gegen alle Beteiligte wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet“, so ein Polizeisprecher.
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(ir) Weil ein Kapitän sein Steuerhaus nicht ausreichend abgesenkt
hat, entstand ein Hoher Sachschaden, als das Schiff gegen eine Brücker gefahren
ist.
Ein 135 Meter langes Kreuzfahrtschiff mit Heimathafen
Basel war auf dem Main-Donau-Kanal unterwegs. In der Nacht von Montag auf
Dienstag stieß es gegen 3:30 Uhr mit dem Dach des Steuerhauses gegen die
Straßenbrücke bei Ottmaring. „Dabei wurde die nicht ausreichend abgesenkte
Überdachung abgerissen und total beschädigt“, teilte ein Sprecher der
Wasserschutzpolizei Beilngries mit.
Es entstand ein Sachschaden im hohen fünfstelligen Bereich. Die Straßenbrücke wurde nicht beschädigt. Das Passagierschiff war auf der Reise von Budapest nach Amsterdam. Es befanden sich insgesamt 127 Fahrgästen sowie 46 Service- und Nautikkräfte an Bord.
„Es wurde niemand verletzt, wobei die Passagiere vom Unfall überhaupt nichts bemerkten“, so der Polizeisprecher weiter.
Nach notdürftiger Reparatur des Schiffes konnte die Fahrt bis zu einer geeigneten Liegestelle fortgesetzt werden. Gegen den 58-jährigen Schiffsführer wurde ein Ordnungswidrigkteinverfahren eingeleitet. Die Wasserstraße war bis 6:10 Uhr gesperrt.
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