Beilngries
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Weil ein Landwirt seine Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert hatte, fiel den Polizeibeamten auf, dass er vor Fahrtantritt ordentlich gebechert hatte.
(ir) Am Montagabend gegen 18:00 Uhr war ein 60-jähriger Landwirt aus Riedenburg in der Ottmaringer Straße in Beilngries unterwegs. Er fiel dort einer Polizeistreife auf, weil die Ladung auf seinem Anhänger nicht ordnungsgemäß gesichert war. Bei der Kontrolle stellten die Beamten bei dem Bauern Alkoholgeruch fest. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von genau einem Promille. „Das Straßenverkehrsgesetzt sieht hier ein Bußgeld von 500 Euro sowie einem Monat Fahrverbot vor“, teilte ein Sprecher der Beilngrieser Polizei mit.
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Zwei Spaziergänger werden von einem Mann auf sexueller Weise beleidigt.
(ir) In Erinnerung bleiben wird wohl einem 47-Jährigen Mann der Spaziergang mit seiner asiatischen Frau am Montagabend gegen 19:30 Uhr am Kindinger Kratzmühlsee. „Dort wurde dieser von einem 57-jährigem Ungarn angesprochen und nach dem Stundenpreis für seine ‚Schlampe‘ gefragt“, teilte ein Sprecher der Beilngrieser Polizei mit. Und er fügte hinzu: „In der Folge sieht sich der Ungar jetzt mit einer Anzeige wegen Beleidigung auf sexueller Basis konfrontiert, dessen Konsequenzen wohl auch ihm in Erinnerung bleiben werden.“
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Der Polizei gingen am Freitag 14 Autofahrer in die Radarfalle.
(ir) Am Freitagmorgen zwischen 6:40 Uhr und 8:30 Uhr führte die Beilngrieser Polizei eine Geschwindigkeitsmessung in Amtmannsdorf durch. Drei Verkehrsteilnehmer erhielten eine kostenpflichtige Verwarnung. „Zwei Fahrzeugführer sehen sich mit einer Anzeige konfrontiert“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
Und er fügte hinzu: „Wesentlich positiver verlief die Messung zwischen 9:00 Uhr und 11:15 Uhr in der Kelheimer Straße. Hier wurden zwar neun Verwarnungen ausgesprochen, jedoch keine Anzeige.“ Nur etwas mehr als ein Prozent der gemessenen Fahrzeuge hielten sich nicht an die Begrenzung von 50 km/h. Der schnellste Autofahrer war mit 67 km/h unterwegs.
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Ein Internetkunde bestellte im Mai eine Spielekonsole und bezahlte sie per Vorauskasse. Doch bis heute wartet er auf die Lieferung.
(ir) Ein 26-jähriger Mann aus Beilngries bestellte bereits im Mai über eine Online-Plattform eine Nintendo-Spielekonsole. Den Rechnungsbetrag in Höhe von 280 Euro überwies der 26-Jährige unverzüglich per Kreditkarte an den Onlineshop. Doch bis zum heutige Tag wurde die Ware nicht geliefert. Erste Ermittlungen der Polizei ergaben, dass gegen den Geschäftsführer des Unternehmens, einem 49-Jährigen aus Troisdorf, bereits mehrere ähnlich gelagerte Polizeiermittlungen geführt werden.
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Erst nach einer Woche meldete ein Autofahrer bei der Polizei, dass er einen Fuchs an- oder überfahren habe. Das Tier musste vermutlich langsam verenden.
(ir) Bereits vor einer Woche hat ein 38-jähriger Mann aus Berching auf Höhe des Denkendorfer Dino-Parks mit seinem Mercedes einen Fuchs an- beziehungsweise überfahren. „Allerdings hat er sich nicht weiter um das Tier gekümmert sondern seine Fahrt fortgesetzt“, teilte ein Sprecher der Beilngrieser Polizeiinspektion mit. Und er fügte hinzu: „Als er jetzt feststellte, dass durch den Unfall ein Schaden von zirka 1.000 Euro entstanden ist, erschien er bei der Polizei um sich eine Wildunfallbescheinigung für die Schadenabwicklung zu holen.“
Die Polizeibeamten konnten dem 38-Jährigen jedoch keine Wildunfallbescheinigung mehr ausstellen, weil nach einer Woche am Mercedes keine erkennbaren Spuren vorhanden waren, die eindeutig auf einen Wildunfall schließen lassen. „Was er jedoch bekam, war eine Anzeige gemäß dem Bayerischen Jagdgesetzes, da er seiner Meldepflicht nicht nachkam“, so der Polizeisprecher weiter. Und er ergänzte: „Angefahrene Tiere müssen unverzüglich der Polizei gemeldet werden. Diese setzt sich dann mit dem zuständigen Jäger in Verbindung, welcher dem Tier ein eventuell langsames Verenden erspart.“