Beilngries
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Am Samstagnachmittag beendete die Polizei von mehreren Motorradfahrern die in Altmannstein.
(ir) Die Biker hatten ihren Auspuff derart manipuliert, dass sich das Geräuschverhalten deutlich verschlechtert hatte. Deswegen war eine Teilnahme am Straßenverkehr nicht mehr möglich und die Weiterfahrt wurde den Motorradfahrern untersagt.
Die Fahrer erwartet nun eine Bußgeldanzeige mit einer Geldbuße in Höhe von 180 Euro. Weiterhin müssen sie die Verkehrstauglichkeit ihrer Maschinen vor der nächsten Straßenbenutzung nachweisen.
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Am späten Samstagvormittag ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorradfahrer und einer Autofahrerin.
(ir) Eine Autofahrerin kam von Tettenwang und wollte auf die Staatsstraße 2231 nach links in Richtung Altmannstein abbiegen. Dabei übersah sie einen bevorrechtigten Motorradfahrer, der zeitgleich auf der Staatsstraße in Richtung Riedenburg fuhr. Beide Fahrzeuge stießen dann zusammen.
Bei der Kollision wurden der Motorradfahrer und sein Sozius nur leicht verletzt. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Insgesamt entstand bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von zirka 11.000 Euro.
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Ein Autofahrer war ohne Führerschein unterwegs und wurde von der Polizei gestoppt.
(ir) Ein 30-jähriger Arbeiter war in der Nacht von Freitag auf Samstag in Altmannstein unterwegs. Dort stoppte ihn eine Streife der Beilngrieser Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass der 30-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.
Deswegen wurde von den Beamten die Weiterfahrt des Mannes unterbunden. Der Fahrzeugführer wurde anschließend von einem Freund abgeholt und nach Hause gebracht. „Den 30-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
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Im Dienstbereich der Polizeiinspektion Beilngries ereigneten sich am Freitag mehrere Verkehrsunfälle.
(ir) Bei zwei Vorfahrtsverstößen in Böhming und Stammham wurden am Freitag drei Menschen leicht verletzt. Die Polizei schätzte den entstandenen Gesamtsachschaden auf eine Höhe von rund 25.000 Euro. Zum Abtransport der Fahrzeuge waren teilweise Abschleppfahrzeuge notwendig. Zu schwereren Verletzungen kam es jedoch glücklicherweise nicht.
Am Freitagnachmittag kam es zu zwei weiteren Unfällen im Begegnungsverkehr. „Dabei kam es jeweils nur zu geringen Sachschäden und zu keinen Verletzungen“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
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Erst roch ein Maschinenführer Schmorgeruch, der sich zu einem massiven Brand entwickelte.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, geriet am Freitagvormittag während Holzfällarbeiten in Kipfenberg ein Holzvollernter in Brand. „Der Maschinenführer nahm einen Schmorgeruch wahr und beendete daraufhin die Arbeiten“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Und er fügte hinzu: „Nach dem Absteigen stellte der Arbeiter eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum fest, welche sich in der weiteren Entwicklung zum Brand entwickelte.“
Bei eigenen Löschversuchen erlitt der Maschinenführer eine Rauchgasvergiftung und wurde vorsorglich in ärztliche Behandlung übergeben. Der Harvester brannte voll aus und konnte erst durch die umliegenden zueilenden Feuerwehren gelöscht werden. Durch den Brand entstand ein Sachschaden von rund 300.000 Euro an dem Arbeitsgerät. „Das Landratsamt Eichstätt wurde zur Klärung beauftragt, ob ein Ausbaggern des Waldbodens aufgrund des Austritts von Betriebsstoffen notwendig wird“, so der Polizeisprecher abschließend.