Die eigenen Eltern betrogen



Ein Mann schließt auf den Namen seiner Eltern einen Mobilfunkvertrag ab.

(ir) Bereits im April 2016 betrog ein 50-jähriger Kipfenberger seine Eltern um insgesamt 780 Euro. Der Sohn schloss über das Internet einen Mobilfunkvertrag ab und kaufte zeitgleich ein Handy. Er nutzte dazu die Personaldaten seines Vaters und die Bankdaten seiner Mutter. Bis heute wurden die Mobilfunkgebühren vom mütterlichen Konto abgezogen. „Der Betrug flog erst jetzt durch die Abwicklung anderer Angelegenheiten auf“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.