Bei einem Zeltaufbau quetschte sich ein Jugendlicher so stark den Zeigefinger, dass dieser wohl teilweise entfernt werden muss.
(ir) Unter Aufsicht eines Zeltmeisters wurde am Dienstag anlässlich eines Dorffestes im Kipfenberger Ortsteil Arnsberg am kommenden Wochenende ein zirka 40 Meter langes Festzelt aufgebaut. Dabei half unter anderem auch der 13-jährige Sohn des Zeltmeisters mit. Gegen 19:55 Uhr war er mit der Verankerung des Zeltes im Boden beschäftigt, als er mit einem Hammer ausholte und einen Erdbolzen in den Boden schlagen wollte.
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Dabei brachte er aus zunächst unbekannter Ursache, jedoch ohne Fremdverschulden, seinen linken Zeigefinger zwischen Bolzen und Hammer. Der Finger des 13-Jährigen wurde dabei so stark gequetscht, dass er vermutlich teilweise abgenommen werden muss. Zur Finger-Operation wurde er mit einem Rettungshubschrauber ins Ingolstädter Klinikum verbracht.
