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(ir) Ein Arzt wird beim Recyceln von Röntgenbildern betrogen.
Im November 2015 hatte eine Firma aus Rostock einem Mainburger
Arzt die Entsorgung von alten Röntgenfilmen angeboten. Man wurde sich einig, und
da dieses Material mit Gewinn recycelt werden kann, sollte der Arzt dafür an die
1.000 Euro erhalten.
Die Firma holte die Röntgenbilder zwar ab, jedoch der vereinbarte
Betrag wurde nicht bezahlt. Die ausführende Firma ist seitdem nicht mehr
erreichbar.
„Die Ermittlungen dauern noch an“ so ein Sprecher der Polizei
Mainburg.
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(ir) Ein betrunkener junger Mann verwechselte am Sonntagmorgen Straße
und Schiene.
Ein 23-jähriger Rumäne aus dem Landkreis Erding
fuhr gegen in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 3:30 Uhr mit seinem Marke
Audi A3 auf der Münchener Friedensstraße. Vermutlich aufgrund seiner
Alkoholisierung von 1,2 Promille Atemalkohol verließ er den öffentlichen
Verkehrsraum und fuhr im Bereich der Zufahrt zum Autoreisezug am Ostbahnhof auf
das Betriebsgelände der Deutschen Bahn.
Unglücklicherweise stürzte er dabei mit seinem Auto eine
Laderampe hinunter. Das Fahrzeug kam mit der Front im Gleisbereich zum Stehen.
Das Heck hing noch an der Rampe. Der Rumäne verletzte sich nicht und konnte sich
selbst aus der misslichen Lage befreien. Zum Glück fand um diese Zeit auf diesem
Gleis kein Zugverkehr statt, was ihn vor größerem Schaden bewahrte. Daher kam es
auch zu keinen betrieblichen Auswirkungen im Bahnverkehr.
Der Fahrzeuglenker wurde der Landespolizei wegen des dringenden Tatverdachts
der Trunkenheit im Straßenverkehr übergeben. Das Fahrzeug musste mittels
Abschleppwagen geborgen werden. Das Auto war nach der Bergung nicht mehr
fahrbereit.
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(ir) Drei junge Leute aus dem Raum Neustadt machen nachts eine
Schlauchbootfahrt auf der Donau und kentern. Anschließend wollten sie ein Auto
aufbrechen um sich darin aufzuwärmen.
Zwei Männer und ein Frau
im Alter von 20 bis 28 Jahren kamen auf die Idee, nachts gegen 3:00 Uhr mit
einem Schlauchboot von Neustadt flussabwärts zu fahren. Auf Höhe von Hienheim
kenterte das Boot und die drei Insassen mussten an Land schwimmen. Total
durchnässt und durchgefroren suchten sie beim ersten Haus, das sie erreichten
Hilfe. Die Bewohnerin traute sich nicht zu öffnen und verständigte die Polizei.
In der Zwischenzeit versuchte einer der drei in ein geparkte Auto zu gelangen um
sich vor Wind und Kälte zu schützen.
Hierbei entstand ein Sachschaden in Höhe von
zirka 200 Euro.
Die drei jungen Leute erlitten eine Unterkühlung und
wurden in eine Kelheimer Klink eingeliefert. Die beiden Männer waren leicht
alkoholisiert.
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(ir) Ein 22-Jähriger ist in einem Regionalexpress am Donauwörther
Bahnhof ausgerastet, indem er Fahrgäste beleidigte und bedrohte und bei seiner
Festnahme erheblichen Widerstand leistet.
(ir) Ein Lokführer
informierte am Donnerstag gegen 19:00 Uhr die Polizei, dass ein Mann im Zug
extrem aggressiv gegenüber Fahrgästen sein soll. Als eine Streife der
Polizeiinspektion Donauwörth eintraf, stellte sich heraus, dass der Rabauke die
Notentriegelung der Zugtüre geöffnet hatte und am Bahnhof Donauwörth über die
Gleise geflüchtet war.
Der Lokführer und weitere Zeugen berichteten, dass er im Regionalexpress
mehrere Personen mit einer Nagelschere bedroht und beleidigt haben soll. Noch
während die Beamten die Zeugen befragten, schleuderte der Tatverdächtige eine
Bierdose gegen den Regionalexpress.
Anschließend konnte die Streife der
Polizeiinspektion Donauwörth den Mann festnehmen. Bei seiner Festnahme bedrohte,
beleidigte und bespuckte er die eingesetzten Beamten. Auch versuchte er, die
Polizeibeamten zu schlagen. Bei der Durchsuchung des 22-Jährigen fanden die
Beamten die Nagelschere.
Die auf Bahnanlagen zuständige Bundespolizei
leitete gegen den Mann aus Baden-Württemberg ein Ermittlungsverfahren wegen
Beleidigung, Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ein. Die
Bundespolizei in Augsburg bittet Zeugen und weitere Geschädigte, sich unter der
Telefonnummer (08 21) 3 43 56-0 zu melden.
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(ir) Vermisster Antonio M. konnte von der Polizei aufgegriffen
werden.
Der als vermisst gemeldete Antonio Maurer konnte noch
am Mittwoch gegen 19:00 Uhr von Polizeibeamten in Mittelfranken wohlbehalten
angetroffen und in Gewahrsam genommen werden.
„Die Fahndung hat sich
somit erledigt, die Polizeiinspektion Landshut bedankt sich für die
Unterstützung“ so ein Sprecher der Polizei.
Siehe auch:
Wer hat Antonio M. gesehen?