Zur frühzeitigen Erkennung von Darmkrebs gibt es umfangreiche Vorsorgeangebote

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Darmkrebs ist in Deutschland die dritthäufigste Krebserkrankung. Viele davon ließen sich jedoch vermeiden. 

(ir) Darmkrebs kann sich über Jahre entwickeln, bevor er überhaupt vom Betroffenen wahrgenommen wird und tritt häufig im Dickdarm (Kolon) oder Enddarm (Rektum) auf. Zu Beginn sind die Symptome meist unspezifisch. Mit einer Darmspiegelung lassen sich Tumoren frühzeitig erkennen oder können sogar noch an der Entstehung gehindert werden.



Anlässlich des Darmkrebsmonats März klären am Mittwoch, 6. März 2024 um 17:30 Uhr die Experten des Klinikums Ingolstadt, Prof. Dr. Josef Menzel (Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie und Hämatologie-Onkologie), Prof. Dr. Markus Rentsch (Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie) sowie Sektionsleiter Priv.-Doz. Dr. Christoph Schulz und Oberärztin Dr. Eva-Maria Wagner sowohl zur richtigen Vorsorge zur frühzeitigen Erkennung von Darmkrebs als auch zu verschiedenen Therapiemethoden, wie die operative Behandlung mit dem OP-Roboter Da Vinci und die Immun-Chemotherapie auf. Auch die Therapieüberwachung und die Nachsorge mit modernen Technologien (Liquid-Biopsie) werden erläutert.



Die Veranstaltung ist kostenlos und findet im großen Veranstaltungsraum Oberbayern im Klinikum Ingolstadt statt. Die vorherige Anmeldung ist über die Website des Klinikums Ingolstadt möglich: https://klinikum-ingolstadt.de/kurse/darmkrebsmonat-krebs-was-gibts-neues-gesundheit-im-fokus









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