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Prof. Dr. Hans-Georg Palm ist neuer Netzwerkarzt des ERC Ingolstadt.
(ir) Wenn Eishockey-Profis ärztliche Unterstützung benötigen, hilft der medizinische Stab des ERC Ingolstadt mit seinen Netzwerkärzten. Seit Kurzem gibt es dort ein neues Gesicht: Prof. Hans-Georg Palm, der Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikum Ingolstadt.
„Am liebsten sind wir präventiv tätig, aber wenn es nötig sein sollte, helfen wir mit unserer chirurgischen Expertise als eines der großen unfallchirurgischen Zentren in Süddeutschland“.
Zur Übergabe eines Originaltrikots mit den Unterschriften der ERC-Spieler trafen sich ERC-Sportdirektor Tim Regan (Foto links), Prof. Hans-Georg Palm (Foto Mitte), und Stephan Ehler (Foto rechts), Ärztlicher Leiter und Teamarzt des ERC sowie Leiter des Zentrums für Sportmedizin im Klinikum Ingolstadt.
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Nach dem fulminanten Doppelsieg gegen die Augsburg Gators fuhren die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt mit ordentlich Rückenwind nach Schwaig (bei Erding).
(ir) Doch die Red Lions nahmen dem Team von Trainer Greg Vine mit zwei Niederlagen (2:12 und 4:7) den Wind aus dem Segel. „Wir müssen das heute einfach als einen schlechten Tag komplett schreiben“, meinte der US-Amerikaner. „Ab jetzt müssen wir in allen Spielen Vollgas geben.“
Im ersten Spiel fehlte es vor allem offensiv, um mit den Gastgebern mitzuhalten. Schwaig ging früh mit 6:1 in Führung. Max Mürling verkürzte zwar auf 2:6, doch das war schon der letzte Ingolstädter Punkt in dieser Partie. Die Red Lions zogen danach schnell auf 12:2 davon und erwirkten somit das frühzeitige Ende der ersten Begegnung.
Nach der Pause entwickelte sich ein aus Ingolstädter Sicht besseres Spiel mit einem ausgeglichenem Kräfteverhältnis beider Teams. Werfer Martin Beckmann konnte die Ingolstädter längere Zeit im Spiel halten, sah sich aber schon ab dem ersten Durchgang einem 1:4-Rückstand entgegen. Thomas Prauschke verkürzte noch auf 2:4.
Als Schwaig wieder auf 7:2 davonziehen konnte, übernahm Holger Koch für Beckmann. Nach zwei Anschlusspunkten witterten die Ingolstädter dann Morgenluft, doch der als Werfer eingewechselte, ehemalige Schanzer Lennart Greska schob für die Hausherren eindrucksvoll den Riegel zu.
In den Playoffs rutschen die TV-Baseballer damit zwar von der Spitze ab, jedoch stehen noch drei Spieltage aus. Das Meisterschaftsrennen ist also noch offen und geht kommenden Sonntag beim neuen Spitzenreiter Lauf weiter.
Das Foto zeigt Greg Vine, der zwei Niederlagen gegen Schwaig hinnehmen musste.
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Der ERC Ingolstadt verstärkt sein Goalie-Gespann mit Nachwuchs-Nationaltorhüter Nico Pertuch.
(ir) Der 18-Jährige wechselt vom DEL2-Club EV Landshut zu den Oberbayern. Beim ERC erhält der talentierte Keeper einen Dreijahresvertrag.
„Nach den Erfahrungen der vergangenen Playoffs wollten wir auf Nummer sicher gehen und uns auf der Torhüter-Position noch breiter aufstellen. Wenn sich dann die Möglichkeit ergibt, den aktuellen U18-Nationaltorhüter zu verpflichten, ist das eine Gelegenheit, die wir ergreifen wollten“, sagte Sportdirektor Tim Regan.
Und er fügte hinzu: „Mit unserem Duo Michael Garteig und Devin Williams sowie den beiden Youngsters Lukas Schulte und Nico Pertuch sind wir nun auf der Torwart-Position sehr gut aufgestellt. Im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit unserem DEL2-Kooperationspartner Ravensburg, Oberligist Bayreuth sowie mit unserer eigenen DNL-Mannschaft haben wir dadurch an Flexibilität gewonnen und können allen Goalies genug Eiszeit in Aussicht stellen.“
Pertuch, der in Landshut geboren und dort sämtliche Nachwuchsteams durchlaufen hat, stand bisher in sieben DEL2-Spielen für seinen Heimatverein zwischen den Pfosten. Sein Debüt in der zweithöchsten deutschen Liga feierte er bereits im Alter von 16 Jahren.
Im vergangenen April hütete der 1,88 Meter große Schlussmann bei der U18-Weltmeisterschaft das Gehäuse in drei Partien und hatte mit einer Fangquote von über 90 Prozent die mit Abstand besten Statistiken des deutschen Torhüter-Trios. Für die Straubing Tigers war er in der vergangenen Spielzeit außerdem per Förderlizenz in der Penny-DEL spielberechtigt.
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Nichts ist im Baseball spektakulärer, als wenn die Heimmannschaft noch mit dem letzten geschlagenen Ball einen Rückstand in einen Sieg umdreht.
(ir) Am zweiten Play-Off-Spieltag gelang dem Bayernliga-Team des TV 1861 Ingolstadt gleich zweimal dieses Comeback auf der Zielgerade. Kurioserweise endeten beiden Spiele gegen die Augsburg Gators mit dem gleichen Endergebnis: 14:13 für Ingolstadt. „Das war heute unfassbar! Wir haben gekämpft und unsere Schläger waren absolut heiß“, fasste es der durchgeschwitzte Trainer Greg Vine anschließend zusammen.
Schon im ersten Spiel boten beide Teams eine wilde Partie mit offenem Visier. Zuerst gingen die Hausherren in Führung, dann konterten die Schwaben. Augsburg erhöhte im letzten Durchgang den Spielstand auf 13:7, die höchste Führung der Partie. Lange Gesichter bei den Ingolstädtern, die schnell zwei Aus kassierten und nur noch minimalste Chancen hatten, auszugleichen.
Doch dann lief alles wie geschmiert. Sensationelle acht Schlagtreffer in Folge brachten sechs Punkte zum Ausgleich nach Hause. Damit war nicht genug, Martin Beckmann hämmerte einen sicheren Schlag ins rechte Feld und brachte Max Mürling zum unerwarteten 14:13-Sieg ins Ziel.
Wer dachte, dass sich so eine Dramatik kaum wiederholen lässt, sah sich im zweiten Spiel getäuscht. Auch hier wechselte die Führung mehrfach bis es vor dem letzten Ingolstädter Schlagdurchgang 13:12 für die Gäste stand. Beckmann drosch den Ball wieder ins rechte Feld. Der Ball blieb am Homerun-Zaun hängen. 10cm fehlten und das Spiel wäre da schon vorbei gewesen.
Zumindest punktete Niko Bjelic zum Ausgleich und es ging in die Verlängerung. Dort war es dann dem bärenstarken Marco Gennrich überlassen, erneut mit einem spektakulären Treffer ins linke Feld Alexander Rucker zum 14:13-Sieg nach Hause zu schlagen.
Damit übernehmen die Schanzer punktgleich mit Lauf die Führung in der Playoff-Tabelle. In einer Woche geht es für die Schanzer nach Schwaig ins Erdinger Moos.
Das Foto zeigt Martin Beckmann, der mit seinem Treffer im ersten Spiel den Siegpunkt und im zweiten Spiel den Ausgleich erzielte.
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Wissenszuwachs durch Schwarzgurtprüfungen bei der DJK Ingolstadt.
(ir) Bei der Judo Sommerschule des Deutschen Judobundes waren in diesem Jahr eine große Delegation aus Judoka der DJK Ingolstadt vertreten. Dies ist ein Judolehrgang, der jedes Jahr in der Sportschule Lindow über eine ganze Woche stattfindet und bei dem hochkarätige Referenten im Einsatz sind.
In diesem Jahr war das unter anderem der Japaner Kashiwazaki, der 1981 Weltmeister wurde und als einer der besten Technikspezialisten der Welt gilt. Aber auch die beiden DJK-Judoka Jens und Sven Keidel wurden als Trainer eingesetzt.
Für die jüngsten DJK-Judoka stand in der Woche neben vielen anderen Aktivitäten das Judo Sportabzeichen auf dem Programm. So absolvierten Aaron, Abigail und Sona Keidel dieses mit viel Spaß. Die älteren Ingolstädter bestritten zusammen mit Trainer Sven Keidel die modulare Danprüfung – also viel Wissenserweiterung, was am Ende im nächsten Dangrad endete.
Alle konnten am Ende der Woche die Graduierung zum nächsten schwarzen Gürtel in Empfang nehmen. Denn entgegen der Meinung, dass Judo mit dem schwarzen Gürtel seinen Höhepunkt erreicht, weiß man bei der DJK Ingolstadt, dass hier die Entwicklung der Judosportler beginnt, und so nehmen die Mitglieder regelmäßig an weiteren Danprüfungen teil.
Hierbei zeigten sie eine Vielzahl an Judotechniken in verschiedener Form und auch theoretische Inhalte mussten aufbereitet werden.
Folgende neue Graduierungen wurden erreicht:
1. Dan für Gilles Sawa.
2. Dan für Olaf Krüger
3. Dan für Dirk Hedrich
4. Dan für Mario Leithner
Das Foto zeigt Gilles Sawa, Olaf Krüger, Dirk Hedrich, Mario Leithner, Trainer Sven Keidel.
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