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Präsident Peteranderl: „Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss
verbessert werden“.
(ir) Zum morgigen Internationalen Frauentag
meldet der Bayerische Handwerkstag (BHT) eine stabile Erwerbsbeteiligung von
Frauen im Handwerk. Der Frauenanteil an den tätigen Personen im Handwerk lag
bayernweit zuletzt bei 40 Prozent. „Ich halte die Frauenerwerbstätigkeit in
Bayern nach wie vor für unzureichend“, stellt BHT-Präsident Franz Xaver
Peteranderl fest und betont: „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss
weiter verbessert werden. Hier ist die Politik aufgerufen, entsprechende
Konzepte zu entwickeln.“
Das bayerische Handwerk spricht sich insbesondere dafür aus, bezahlbare und qualitativ hochwertige Kinderbetreuungsmöglichkeiten mit langen und flexiblen Öffnungszeiten zu schaffen. So werde beiden Elternteilen eine partnerschaftliche Aufteilung von Familienbetreuung und Erwerbsarbeit ermöglicht. Peteranderl erklärt: „In Zeiten des Fachkräftemangels kann es sich die bayerische Wirtschaft nicht leisten, auf gut ausgebildete Frauen zu verzichten. Die Politik muss unsere Handwerkerinnen noch besser dabei unterstützen, berufliche und familiäre Verpflichtungen gleichermaßen unter einen Hut zu bekommen“, fordert Peteranderl.
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Vortrag von Elisabeth Haimerl zur Palliativmedizin im Mainburger Krankenhaus.
(ir) Patienten mit einer sehr schweren Erkrankung und nur noch kurzer Lebenserwartung sowie deren Angehörige befinden sich in einer Grenzsituation und stehen dieser oft mit einer gewissen Hilflosigkeit gegenüber. Die Palliativmedizin setzt hier an: Ziel ist die Beachtung aller Bedürfnisse der Patienten und deren Angehöriger, eine möglichst effektive Linderung der Beschwerden sowie die Verbesserung der Lebensqualität.
Elisabeth Haimerl, Anästhesistin und Leitende Ärztin für Palliativmedizin an den Ilmtalklinken, erläutert in ihrem Vortrag, welche Möglichkeiten die Palliativmedizin bietet. Der Vortrag findet am Montag, 11. März 2019 um 17:00 Uhr im alten Personalspeisesaal des Mainburger Krankenhauses statt. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnehmer sind herzlich dazu eingeladen, Fragen zu stellen.
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Treffpunkt Gesundheit am Montag, 4. März 2019 im Mainburger Krankenhaus.
(ir) Viele Menschen leiden unter Verschleißerscheinungen an den Gelenken und möchten gerne wieder schmerzfrei mobil sein. Am Montag, 4. März 2019, lädt Dr. Thomas Pausch, Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie an der Ilmtalklinik, zu seinem Vortrag mit dem Thema „Endoprothetik – Keine Angst vor einem künstlichen Gelenk“ ein.
Dr. Pausch wird den Teilnehmern die Angst vor dem künstlichen Gelenk nehmen. Er informiert über die Ursachen des Gelenkverschleißes sowie über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten, Implantat-Typen und Operationstechniken. Der Vortrag findet um 17:00 Uhr im alten Personalspeisesaal des Krankenhauses Mainburg statt. Am Ende des Vortrages besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
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Auf der Bahnstrecke Ingolstadt-München kommt es derzeit zu Behinderungen.
Wegen eines Notarzteinsatzes am Gleis ist derzeit die Strecke zwischen Dachau Bahnhof und Röhrmoos gesperrt. Die Züge werden derzeit an den Bahnhöfen zurückgehalten und warten dort die Dauer der Sperrung ab. Es ist mit Verzögerungen zu rechnen. Auch kann es kurzfristig zu Zugausfällen kommen. (Stand: 13:50 Uhr)
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Bayerisches Handwerk zum Bundesratsbeschluss zur Wiedereinführung der Meisterpflicht.
(ir) Der Bayerische Handwerkstag (BHT) begrüßt den Beschluss des Bundesrats, sich auf Antrag des Freistaats Bayern für eine Wiedereinführung der Meisterpflicht in verschiedenen Handwerksberufen einzusetzen. „Die Entscheidung des Bundesrats ist absolut richtig. Im Zuge der Handwerksnovelle 2004 wurde in 53 Handwerksberufen die Meisterpflicht abgeschafft.
Mit der Wiedereinführung würde der Verbraucherschutz gestärkt, die Ausbildungsleistung gesichert und das Unternehmertum im Handwerk unterstützt“, betont Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT). Mit der Entschließung des Bundesrats ergehe ein klarer Auftrag an die Bundesregierung, gesetzgeberisch tätig zu werden, so der BHT-Präsident weiter.