Keine Angst vor einem künstlichen Gelenk

Folgen Sie uns auf Facebook:
zu Facebook



Chefarzt für Orthopädie informiert zu schonenden Operationsmöglichkeiten bei Knie- und Hüftgelenksersatz.

(ir) Bei Arthrose benötigen Patienten häufig einen Gelenkersatz. Doch nicht immer muss das gesamte Knie oder die Hüfte ausgetauscht werden. Dr. Amir Hamed Shojaei, Chefarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen, setzt bei geeigneten Fällen auf künstliche Teilprothesen, die eine Operation für den Patienten in der Regel weniger belastend gestalten und die Rehabilitationszeit deutlich verkürzen.



Zum Thema Teilprothesen bei Arthrose am Kniegelenk sowie minimalinvasive Hüftgelenk-Endoprothetik hält der renommierter Experte auf dem Gebiet des Gelenkersatzes am Mittwoch, 24. April 2024 ab 18:00 Uhr einen Vortrag im Mehrzweckraum (1. Stock) des Kreiskrankenhauses Schrobenhausen. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit für interessierte Bürgerinnen und Bürger, sich fundiert zu diesem Thema zu informieren.



Der Vortrag wird sich auf die neuesten Entwicklungen und Technologien bei Gelenkersatz konzentrieren. Dr. Shojaei wird die Vor- und Nachteile der innovativen Behandlungsmethoden erläutern sowie Einblicke in die besten Praktiken und Erfolgsfaktoren geben.



„Teilprothesen bei Gelenkersatz sind eine vielversprechende Option für Patienten, die unter Gelenkproblemen leiden“, sagt Dr. Shojaei. Und er fügte hinzu: „In meinem Vortrag werde ich aufzeigen, für wen diese Art des Gelenkersatzes sinnvoll ist und wie diese Behandlungsmethode das Leben der Patienten verbessern und ihre Mobilität wiederherstellen kann.“



Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenlos. Aufgrund begrenzter Platzkapazitäten wird um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer (0 82 52) 9 40 gebeten.









Folgen Sie uns auf Facebook:
zu Facebook