Retter müssen ankommen

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Erfolgreiche Übung: „Fahrt im geschlossenen Verbund“.

(ir) Am Samstag fand eine gelungene Übung zur Fahrt im geschlossenen Verbund, eine sogenannte „Kolonnenfahrt“ im Stadtgebiet von Ingolstadt sowie im Landkreiskreis Eichstätt mit 16 Fahrzeug unter Beteiligung der BRK Bereitschaften Ingolstadt, des Technischen Hilfswerks Ingolstadt, der Freiwilligen Feuerwehr Ingolstadt Mitte, der Freiwilligen Feuerwehr Ernsgaden, der BRK Bergwacht Dollnstein und der Kooperation der Berufsfeuerwehr Ingolstadt, statt.



Diese Übung, die die Bereitschaften des Bayerischen Roten Kreuzes Ingolstadt organisiert haben, simulierte eine im Falle von außergewöhnlichen Ereignissen oder konkreter Alarmfälle geregelte Anfahrt für Einsatzkräfte unter der Berücksichtigung des tatsächlichen Verkehrsaufkommens, zum Wohl und Schutz Hilfebedürftiger, dar. Während der Übung wurden verschiedene Szenarien simuliert, um die Koordination zwischen den beteiligten Organisationen effektiv auszubauen.



„Ein reales herausforderndes Szenario während der Übung war der Umgang mit Fahrradfahrern, die trotz aktiviertem Blaulicht die Kolonne nicht beachteten und den Kolonnenverkehr unterbrachen“, so eine Sprecherin der BRK Ingolstadt-



Dieser Störung eröffnete den Fahrzeugführern die Gelegenheit, ihre Reaktionsfähigkeit und ihr Krisenmanagement in einer realitätsnahen Situation positiv zu überprüfen und weiterzuentwickeln, wodurch die Fähigkeiten und die Bereitschaft, auch unter den unvorhergesehenen Umständen effektiv zu agieren, deutlich gesteigert wurde.



Karin Märkl sagte dazu: „Die heutige Übung war ein weiterer Schritt, um unsere gemeinsame Fähigkeit zur schnellen und koordinierten Reaktion auf Notfälle unter real Bedingungen weiter zu verbessern, die ehrenamtlich sichergestellt ist.“



Die aktive Zusammenarbeit der Blaulichtfamilie stellt sicher, dass ist im Ernstfall, eine effektive und zielgerichtete Hilfeleistung für die Bürgerinnen und Bürger in Ingolstadt jederzeit sichergestellt ist.









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