Eichstätt
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500 Euro als „Lohn-Magnet“ für den Bau.
(ir) Auf dem Bau geht es um vollere Lohntüten: Bauarbeiter im Landkreis Eichstätt sollen mehr verdienen. Das will die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) jetzt bei Tarifverhandlungen durchsetzen.
„Es geht um einen Fixbetrag für alle: um 500 Euro pro Monat mehr im Portemonnaie. Egal, ob für den Bauhelfer oder für den Polier – für den Kranführer, Straßenbauer oder für die Büroangestellte im Bauunternehmen“, sagt Harald Wulf.
Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern spricht von einem „Lohn-Plus, das bei allen ankommt“. Insgesamt gibt es nach Angaben der Gewerkschaft im Landkreis Eichstätt rund 1.830 Bau-Beschäftigte.
Die IG BAU Oberbayern beruft sich dabei auf aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Die bundesweiten Tarifverhandlungen für das Bauhauptgewerbe starten noch am 22. Februar 2024.
„Wichtig ist, dass alle Lohntüten demnächst um den gleichen Euro-Betrag dicker werden. Das bringt gerade denen einen ordentlichen Schub, die bislang weniger auf dem Bau verdienen“, so Wulf. Wer auf dem Bau bei Wind und Wetter arbeite, mache einen harten Job. Das Lohn-Plus sei deshalb vor allem auch eine Frage des Respekts.
„Außerdem hat die Inflation in den letzten zwei Jahren richtige Löcher in die Lohntüten gefressen. Und der Preisdruck ist nach wie vor hoch – Miete, Heizen, Einkaufen, Autoreparatur… – das Leben spielt sich auf einem anderen Preisniveau ab. Und darauf muss der Bau jetzt reagieren“, so Harald Wulf. Die Branche habe „lange genug Lohndisziplin“ geübt. Jetzt sei ein „Nachholeffekt beim Bau-Lohn“ fällig.
Über zu wenig Arbeit könne sich der Bau übrigens nicht beklagen. Im Gegenteil: „Ob in der Infrastruktur, beim Wohnungsbau oder der Energiewende – der Bau hat gut zu tun, um Deutschland für die Zukunft fit zu machen. Wer will, dass Bauarbeiter weiter zur Stange halten und volle Kraft auf den Baustellen geben, der muss sie jetzt auch besser bezahlen“, so die IG BAU Oberbayern.
Für Carsten Burckhardt als Verhandlungsführer der IG BAU ist das Lohn-Plus vor allem auch eine Frage der „Job-Attraktivität der Branche“: „500 Euro mehr im Portemonnaie – das ist der Lohn-Magnet, den der Bau jetzt braucht. Sonst laufen ihm die Leute weg. Die Bauarbeiter wissen schließlich genau, was woanders los ist – was da zu holen ist.“ Burckhardt ist im Bundesvorstand der IG BAU für die Bauwirtschaft zuständig. Am Verhandlungstisch trifft er auf die Tarifpartner vom Bauhandwerk und von der Bauindustrie.
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Das Geländer am Gewässer wird erneuert.
(ir) Ab Montag, 19. Februar 2024, werden am Eichstätter Kapellbuck Bauarbeiten zur Erneuerung des Geländers im Bereich des Gewässers durchgeführt.
Die Bauzeit beläuft sich dabei auf rund zwei Wochen. Die Zufahrt zu den einzelnen Liegenschaften bleibt dabei jedoch möglich.
„Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Anwohner um Verständnis gebeten“, so ein Sprecher der Eichstätter Stadtverwaltung.
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Das Staatliche Bauamt Ingolstadt beabsichtigt in diesem Jahr die Staatsstraße zwischen Dollnstein und Eberswang bestandsorientiert auszubauen.
(ir) Im Vorgriff zur eigentlichen Ausbaumaßnahme müssen Vorbereitungsarbeiten durchgeführt werden.
Für die notwendigen Freischneidearbeiten wird der betroffene Straßenabschnitt im Zeitraum vom Montag, 19. Februar 2024 bis voraussichtlich Freitag, den 1. März 2024 gesperrt.
Auf Grund der naturschutzfachlichen Vorgaben erfolgt der Holzeinschlag noch im Februar. Sowohl der Umfang der Freischneidearbeiten als auch der Ausbau der Staatstraße sind mit dem behördlichen Naturschutz abgestimmt.
Zur Kompensation der nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen von Naturhaushalt und Landschaftsbild werden sowohl eine Ausgleichsfläche angelegt als auch nach Abschluss der Baumaßnahme Pflanzungen entlang der St 2047 durchgeführt.
Die eigentliche Bautätigkeit für den Ausbau der Staatsstraße kann voraussichtlich im Juni 2024 beginnen und soll bis Oktober 2024 abgeschlossen werden.
Die Zufahrt bis zur Ziegelhütte bleibt von Dollnstein frei befahrbar. Die Ortsdurchfahrt von Eberswang bleibt ebenso befahrbar.
Die Umleitung erfolgt über Schernfeld zur B 13 nach Eichstätt über Rebdorf und Breitenfurt nach Dollnstein und umgekehrt.
Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer sowie die Anwohner der Umleitungsstrecke um Verständnis für die erforderliche Maßnahme und die damit verbundenen unvermeidbaren Behinderungen.
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Die Kreisstraße EI 30 in Altmannstein muss für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
(ir) Wegen Unterhaltsmaßnahmen ist die Hagenhiller Straße in Altmannstein, das ist die Kreisstraße EI 30, von Mittwoch, 14. Februar 2024 bis voraussichtlich Freitag, 16. Februar 2024, für den gesamten Verkehr gesperrt.
Die Kreisstraße EI 30 wird am Freitag, 16. Februar 2024 ab Mittag wieder für den Verkehr freigegeben.
Die Umleitung ist ausgeschildert und verläuft von Hagenhill kommend über die Von-Geben-Straße (EI 32) und Heinrichstraße (EI 32) in Richtung Tettenwang. Von dort über die Staatsstraße 2232 und Staatsstraße 2231 in Richtung Altmannstein und sinngemäß zurück.
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Geldautomat der Sparkassen Geschäftsstelle in Böhmfeld gesprengt und Gebäude massiv beschädigt.
(ir) Zum zweiten Mal innerhalb knapp zwei Wochen, wurde erneut ein Geldautomat der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt gesprengt. Der Anschlag in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag galt dieses Mal der Selbstbedienungs-Geschäftsstelle in Böhmfeld.
Glücklicherweise ist auch in diesem Fall kein Personenschaden zu beklagen. Allerdings sind die Beschädigungen des Gebäudes durch die Wucht der Detonation erheblich.
„Wir sind erschrocken, mit welcher Brutalität die Täter auch hier in Böhmfeld vorgegangen sind. Bei aller Zerstörung, die zu beklagen ist, kam Gott sei Dank kein Mensch zu Schaden,“ so Vorstandsmitglied Karl-Heinz Schlamp.
„Die Gefahr weiterer Angriffe wird auch in Abstimmung mit den Behörden als akut eingestuft“, so Karl-Heinz Schlamp weiter.
Die aktuelle Situation veranlasst die Sparkasse Ingolstadt Eichstätt an besonders gefährdeten Geschäftsstellen zum sofortigen Handeln.
„Aufgrund der Gefahrenlage durch die Sprengung von baugleichen Geldautomaten und insbesondere zur Sicherheit der Anwohner und unserer Kunden, haben wir mit sofortiger Wirkung die Geldautomaten in den Selbstbedienungs-Geschäftsstellen in Schelldorf, Mörnsheim und Wellheim geleert und die Bargeldversorgung über die vorhandenen Geldautomaten an diesen Standorten bis auf Weiteres eingestellt.“, so Karl-Heinz Schlamp abschließend.
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